E-Auto kaufen oder leasen.

Elektroauto-Leasing & -Kauf im Überblick.

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Eigenschaften von E-Autos.

Um auszuloten, ob vielleicht auch Sie ein Elektroauto leasen oder kaufen wollen, lohnt es sich, einen Blick auf die Eigenschaften zu werfen.

Angefangen mit den sogenannten Hard Facts stellen Geschwindigkeit, Reichweite und Leistung sicherlich die interessantesten Kennzahlen dar. Diese variieren zwar je nach Hersteller und Modell, sind aber alles in allem durchaus beachtlich. Je nach Modell, Fahrweise und äußeren Einflüssen können Geschwindigkeiten von bis zu 260 km/h erreicht und Strecken von über 600 Kilometern zurückgelegt werden – Tendenz steigend. Möglich machen das die immer besseren Batterien, die inzwischen je nach Modell Leistungen von über 400 kW (rund 544 PS) stemmen können.

Eines sei aber dazu gesagt: Bei all diesen Zahlen handelt es sich um Werte, die das obere Ende des Spektrums abbilden – noch, denn die Technik entwickelt sich kontinuierlich und ziemlich rasant weiter. Insbesondere die Reichweite kann stark variieren und hängt von zahlreichen Faktoren ab. So kommen Sie mit einer ruhigeren Fahrweise zum Beispiel weiter als mit einem energischen Gemüt und Fahrten auf der Autobahn verbrauchen in der Regel mehr Strom als Ausflüge in den Stadtverkehr. Hinzu kommen weitere Aspekte wie die Beladung des Wagens, die Strecken- und Wetterbedingungen und nicht zuletzt andere Stromverbraucher im Auto wie Heizung und Co genau wie bei Verbrennermotoren.

Wer einen Stromer least oder kauft, der kann sich auf ein sanftes Fahrgefühl freuen, das es zugleich aber ordentlich in sich hat. Dafür sorgt vor allem die Abwesenheit von Kupplung und Motor: kein Aufheulen, kein Ruckeln, kein Jaulen, stattdessen lautloses Starten, geschmeidige Übergänge und unmittelbares Beschleunigen. Die Akkuposition sorgt zudem für einen tiefen Schwerpunkt und damit für wendigen, sportlichen Fahrspaß.

Elektroauto laden mit Steckdose, Wallbox oder Ladesäule.

Laden Sie Ihr Elektroauto an der Haussteckdose.

Stellen Sie sich vor, Sie haben eine herkömmliche Steckdose in der Garage, fahren hinein, schließen das Auto an und schon beginnt es zu laden – und das ganz ohne Zusatzequipment. Allerdings raten Experten vom regelmäßigen Laden eines Elektrowagens über die normale Steckdose ab. Warum? Erstens dauert es länger als alternative Lademethoden. Zweitens würde die Steckdose in der Zeit sehr stark belastet. Das macht sie anfällig für Überhitzung und stellt somit eine Brandgefahr dar.

Installieren Sie eine Wallbox.

Deutlich zeitsparender ist das Laden des Elektrofahrzeugs an einer Wallbox. Die starkstrombetriebene Wandladestation kann die Ladeleistung teilweise verzehnfachen, stellt aber eine zusätzliche Investition dar. Wer sich für eine Wallbox entscheidet, sollte darauf achten, dass sie das Maximum der Ladeleistung des Autos abdecken kann – das vom ADAC empfohlene Minimum bildet eine Ladeleistung von 11 kWh.

Tipp: Eine Wallbox versorgt Ihr E-Auto schnell und sicher mit Strom. Um noch sorgloser auf Spritztour gehen zu können, bietet sich vielleicht eine Solaranlage an. Diese lässt sich mit der Heimladestation kombinieren und macht grünes Fahren noch konsequenter, indem sie den Strom aus den Sonnenstrahlen gewinnt. Und da der Strom tagsüber produziert, aber meist gar nicht in Massen gebraucht wird, dient die Autobatterie, wenn sie an der Ladestation hängt, gleichzeitig als sinnvoller Speicher. Manche Bundesländer bieten Förderungen für die Investition in eine Solaranlage mit Wallbox – das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bietet einen Überblick. 

Nutzen Sie öffentliche Ladestationen.

Wer zu Hause keine Möglichkeit hat, eine eigene Ladestation zu installieren, kann auf öffentliche Ladesäulen zurückgreifen. Aber auch für Zwischenladungen bei weiten Strecken sind öffentliche Ladestationen unverzichtbar. Zwar trägt das öffentliche Lade-Netz maßgeblich dazu bei, dass Elektroautos immer alltagstauglicher werden, dennoch befindet sich die Infrastruktur noch immer im Ausbau. Deshalb brauchen Öffentlichkeits-Lader vor allem eins: einen Plan. Mit der Ladesäulenkarte der Bundesnetzagentur können Sie Ladestationen im Vorfeld ausfindig machen und dann gezielt in Ihre Strecke integrieren.

Elektroauto leasen oder kaufen: Lohnt sich das?

Wer zum ersten Mal mit dem Gedanken spielt, auf Elektromobilität umzusteigen, stößt früher oder später auf eine zentrale Frage: Lohnt es sich, ein E-Auto zu kaufen oder zu leasen? Die finale Entscheidung muss jeder Interessent für sich fällen – unter Einbezug der individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten. Als Hilfestellung finden Sie hier die Vor- und Nachteile von Fahrzeugen mit Elektroantrieb.

Vorteile.

Ein Hauptargument für die Anschaffung eines Elektroautos und gegen Diesel und Benziner ist der Umweltaspekt. Elektrisch betriebene Fahrzeuge produzieren während der Fahrt nicht nur weniger Emissionen als Verbrenner, sondern können im Idealfall sogar mit ökologischem Strom aufgeladen werden. Deshalb unterstützt der Bund Leasing und Kauf von E-Autos auch mit einem Umweltbonus.

Zwar fallen für den Ladevorgang ebenfalls Kosten an, diese sind aber tendenziell geringer als die Aufwände für Benzin oder Diesel. Um die Attraktivität der E-Mobilität zu steigern und mehr Menschen zum Leasing oder Kauf eines Elektroautos zu bewegen, warten vielerorts weitere Vergünstigungen wie kostenlose Parkmöglichkeiten oder Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz.

Auch für die Instandhaltung fallen bei einem Elektrofahrzeug für gewöhnlich weniger Kosten an. Das erklärt sich zum einen dadurch, dass klassische Verschleißteile wie zum Beispiel Zahnriemen und Zündkerzen gar nicht erst vorhanden sind. Auch Betriebsflüssigkeiten wie Öl und Kühlwasser braucht ein Elektroauto nicht.

E-Autos, die vor dem 31.12.2025 zugelassen werden, sind bis Ende des Jahres 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Die Befreiung gilt auch für Modelle, die nach dem 18.05.2011 zugelassen wurden – allerdings mit einer Höchstdauer von zehn Jahren.

Nachteile.

Während Verbrauch und Instandhaltung bei Elektroautos tendenziell günstiger sind als bei Benzinern, sind die Anschaffungskosten in der Regel etwas höher. Verantwortlich für die Kostendifferenz zwischen Modellen mit einer vergleichbaren Ausstattung ist in der Regel die im E-Auto verbaute Batterie.

Trotz der öffentlichen Ladeinfrastruktur ist das Laden des Elektroautos von zu Hause aus für viele Besitzer die bequemste Lösung. Als Dauerlösung empfiehlt sich hierfür die Installation einer Wallbox, die wiederum mit Kosten verbunden ist.

Obwohl die Reichweite sich bei modernen und größeren Modellen mit um die 600 Kilometern schon sehen lassen kann, muss sie zurzeit neben dem Potenzial der meisten Benziner noch etwas zurückstecken – hier sind je nach Modell Reichweiten von knapp über 1.000 Kilometern möglich. Zudem hängt die Reichweite stark von verschiedenen Faktoren wie den Außentemperaturen ab – und kann somit nur unter optimalen Bedingungen voll ausgeschöpft werden, die im Straßenverkehr nicht immer vorherrschen. Hinzu kommt das ausbaufähige öffentliche Ladesäulennetz, das bislang nicht mit der Tankstellendichte vergleichbar ist.

Im Gegensatz zu Autos mit Benzin- oder Dieselmotor ist der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos noch recht jung und es exisitieren keine bewährten Formeln und Erfahrungen zur Berechnung des Restwertes. Zudem ist das Angebot an Elektrofahrzeugen auf dem Gebrauchtwagenmarkt bisher überschaubar – das liegt vor allem daran, dass der Kauf von neuwertigen E-Autos aus verschiedenen Gründen attraktiver ist: Einerseits kommt die Kaufprämie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) dem Käufer eines neuen E-Autos beim Preis entgegen. Andererseits befinden sich Elektroautos weiterhin in der Entwicklung: Die Leistung in puncto Reichweite und Ladetempo steigt stetig, sodass der Kauf eines neuen E-Autos mit viel Reichweite und geringer Ladezeit deutlich lohnenswerter scheint als der Kauf eines Gebrauchtwagens.

In Zukunft ist jedoch damit zu rechnen, dass sich der Markt für gebrauchte E-Autos ausbaut und dass Elektrofahrzeuge zunehmend wertstabiler werden. Aktuell lässt sich erkennen, dass auch gebrauchte E-Autos hohe Preise erzielen und damit dem allgemeinen Trend für hohe Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt folgen. Da gebrauchte Diesel oder Benziner mit erhöhten CO2-Abgaben und Abgas-Vorschriften zunehmend unattraktiver werden können als ihre umweltfreundlichen Elektro-Nachfahren, liegen die Preise für gebrauchte E-Autos in Zukunft womöglich sogar höher als die für gebrauchte Verbrenner.

Elektroauto: Leasing, Kauf oder Auto Abo?

Haben Sie sich für ein Elektroauto entschieden, stellt sich noch die Frage der Anschaffung: Möchten Sie das Fahrzeug leasen, kaufen oder abonnieren?

Elektroauto-Leasing.

Für ein Leasing sprechen zunächst die klassischen Vorzüge der begrenzten Leasinglaufzeit: Nach der Laufzeit – meist 24 oder 36 Monate – geben Sie das Elektroauto zurück. Danach können Sie zum Beispiel einen neuen Wagen leasen. So können Sie immer andere, neuwertige Autos fahren und genießen dadurch ein wenig Abwechslung. Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität: Die genaue Laufzeit des Leasingvertrags in Monaten bestimmen Sie als Leasingnehmer gemeinsam mit dem Leasinggeber. Aus der überschaubaren Dauer und der Tatsache, dass in der Regel Neuwagen oder junge Gebrauchtwagen Gegenstand des Leasingvertrags sind, ergibt sich ein weiterer Vorteil: Der Verschleiß ist gering, sodass wenig Reparaturen anfallen. Das trifft beim Elektrowagen besonders zu.

Die monatlichen Leasingraten sorgen für eine hohe Planbarkeit der Kosten. Eine punktuell größere finanzielle Belastung, wie sie bei einer Einmalzahlung beim Kauf entstehen würde, bleibt aus – lediglich eine gewünschte Sonderzahlung zur Senkung der monatlichen Leasingrate könnte anfallen. Es sind jedoch auch Leasingangebote ohne Sonderzahlung (auch Anzahlung genannt) verfügbar.

Ein weiterer Vorteil: Um einen potenziellen Wertverlust des Autos aufgrund der stetigen Entwicklungen der Technik müssen Sie sich als Leasingnehmer nicht kümmern. So können Sie die Zeit mit Ihrem Wagen weitestgehend unbeschwert und sorgenfrei genießen!

Gleichzeitig gehört das geleaste Fahrzeug Ihnen aber nicht. Es ist stattdessen Eigentum des Leasinggebers, sodass Sie bei der Wahl der Versicherung oft kein Mitspracherecht haben und angesetzte Service-Intervalle strikt einhalten sowie Wartungen und andere Termine verpflichtend wahrnehmen müssen. Beim Kilometerleasing kommt außerdem eine zuvor vereinbarte Kilometergrenze hinzu. Um diese nicht zu überschreiten und entsprechend Nachzahlungen tätigen zu müssen, sollten Sie schon vor Festlegung der Leasing-Vertragsparameter grob planen, welche Strecken Sie während der Laufzeit in etwa zurücklegen möchten – je mehr Kilometer, desto höher die Leasingrate.

Elektroauto-Kauf.

Beim Kauf des Elektroautos ist der Hauptvorteil, dass das Fahrzeug Ihr Eigentum ist. Sie können damit tun und lassen, was Sie wollen – so weit und so oft fahren, wie Sie mögen, und selbst über Versicherungen, Wartungen und Co. entscheiden. Eine regelmäßige Wartung empfiehlt sich aber dennoch und ist sowohl wichtig für die Sicherheit im Straßenverkehr also auch für die Langlebigkeit Ihres Wagens.

Gleichzeitig fällt die finanzielle Belastung beim Kauf natürlich anders aus, denn Sie nutzen das Auto nicht nur auf Zeit, sondern erwerben es vollständig. Bei einer Sofortzahlung benötigen Sie eine Menge Geld auf einmal. Das können Sie zwar umgehen, indem Sie einen Kredit zur Finanzierung aufnehmen, dann gehört das Fahrzeug aber streng genommen erst Ihnen, wenn der Kredit abgezahlt ist – Zinsen inklusive.  

Mehr noch als beim Verbrennungsmotor kommt beim Elektroauto im Falle eines Kaufs die Frage nach dem Wertverlust hinzu: Dieser lässt sich aktuell aufgrund der starken Dynamik am Markt, und weil der Trubel um die Elektromobilität eben doch noch recht frisch ist, nur schwer einschätzen. Aktuell lassen sich jedoch beim Verkauf von gebrauchten E-Autos hohe Preise erzielen – hier folgen Elektrofahrzeuge also dem allgemeinen Trend auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Bei einem Kauf sollten Sie sich zudem über die Laufleistung des Wagens, sprich über die Lebensdauer des Akkus, informieren und über die Garantiebedingungen sowie die Kosten, die bei einem Tausch anfallen würden.

E-Auto im Auto Abo.

Eine besonders flexible Art der Mobilität ist das Auto Abo. Wie auch bei anderen Abonnements können Sie hier ein Fahrzeug zum monatlichen Preis mieten. Sie wählen die gewünschte Fahrzeugklasse aus, schließen das Auto Abo online ab und lassen sich Ihr Auto an einen Wunschort liefern. Innerhalb der Vertragslaufzeit zahlen Sie einen monatlichen Fixpreis und können das Auto uneingeschränkt nutzen. Nach Ende der Mindestvertragslaufzeit können Sie beispielsweise die Fahrzeugklasse wechseln, womit auch eine Anpassung der Abo-Rate möglich ist, oder das Auto Abo kündigen.

Von Vorteil am Auto Abo ist besonders die hohe Flexibilität: Sie wollen testen, ob ein Elektroauto in Ihren Alltag passt? Sie möchten verschiedene E-Modelle ausprobieren, bevor Sie sich für eins entscheiden? Mit dem Auto Abo ist dies ganz flexibel möglich: Sobald die vereinbarte Mindestlaufzeit Ihres Abos abgelaufen ist, können Sie in eine andere Fahrzeugklasse wechseln und gleichzeitig die Zusatzpakete neu auswählen. Sie brauchen doch kein Auto mehr? Dann können Sie Ihr Auto Abo bequem online kündigen und das Fahrzeug auf einfachem Wege zurückgeben.

Zudem bietet ein Auto Abo planbare Kosten: Außer der Liefergebühr zahlen sie für Ihre Mobilität im Abo nur die vertraglich vereinbarte monatliche Rate und tragen die Kosten für das Tanken oder Laden – Kosten für Versicherungen, Kfz-Steuer, Wartungen und mehr sind im monatlichen Fixpreis inklusive. Zusatzkosten kommen nur auf Sie zu, wenn Sie beispielsweise die vereinbarte Fahrleistung überschreiten, Schäden am Fahrzeug verursachen oder Ordnungswidrigkeiten begehen.

Exkurs: der Umweltbonus und die Innovationsprämie.

Die Prämie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), welche die Attraktivität von Elektromobilität im Sinne der Umwelt steigern soll, setzt sich aus einem Herstelleranteil sowie einem Bundesanteil zusammen und wurde am 17.12.2023 eingestellt. Bis Ende 2022 griff darüber hinaus die sogenannte Innovationsprämie, die den Bundesanteil verdoppelte. Auf diese Weise konnte sich die Kaufprämie bis Ende 2022 auf bis zu 9.000 Euro pro Fahrzeug belaufen.

Zum 17.12.2023 wurde die Kaufprämie für Elektroautos eingestellt und die Plug-in-Hybride wurden bereits ab dem 01.01.2023 nicht mehr gefördert.

Ob Sie das Elektroauto leasen oder kaufen möchten, ist also zweitrangig – denn zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keinen Umweltbonus für Elektrofahrzeuge. Die Bundesregierung hat beschlossen den Umweltbonus zu beenden und seit dem 18.12.2023 können keine neuen Anträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden. Anträge die einschließlich dem 17.12.2023 bei der BAFA eingegangen sind, sind davon nicht betroffen. Einige Hersteller übernehmen seitdem Anteile vom Umweltbonus. Demnach kann in der Zukunft der Bonus zum Kauf eines Elektrofahrzeug von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ausfallen oder wird nicht mehr angeboten.

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