Ein Mann und eine Frau stehen vor zwei Autos.

Gute Gründe für einen Zweitwagen.

Der Trend geht zum Zweitlenkrad.

Vorzüge eines Zweitwagens.

Ein Zweitwagen hat viele Vorzüge. Und so haben erstaunlich viele Deutsche einen Zweit- oder sogar Drittwagen zu Hause stehen. Das zeigt ein Datenreport der Bundeszentrale für politische Bildung vom 10. März 2021. Sie fragen sich, wofür sich die Deutschen ein zweites Auto zulegen? Wir haben einige der wichtigsten Gründe für einen Zweitwagen für Sie zusammengetragen.

Warum ein Zweitwagen?

Der Job.

Wenn mehrere Personen mit dem Auto zur Arbeit fahren müssen, macht es Sinn, sich über einen Zweitwagen zu informieren.

Die Familie.

Der Partner oder die Partnerin ist mit dem Auto zur Arbeit gefahren und Sie wollen mit den Kindern einkaufen. Auch hier lohnt sich ein Zweitwagen.

Die Freizeit.

Ein Zweitwagen kann auch als Hobbyfahrzeug genutzt werden, zum Campen oder als Reisemobil.

Die Zweitwagenversicherung.

Mit einer Zweitwagenversicherung fangen Sie bei der Einstufung der Schadenfreiheitsklasse nicht bei null an.

Der Job.

Laut dem Statistischem Bundesamt sind Berufspendler in fast 70 Prozent der Fälle mit dem Auto unterwegs. Da aber jeder Berufsalltag individuell ist und wir meistens andere Arbeitswege als der Partner oder die Partnerin haben, ist in einem Haushalt oftmals ein zweites Auto unerlässlich. Dieses melden Sie am besten auf den Partner mit dem höheren Schadenfreiheitsrabatt an – genau wie den Erstwagen. So können Sie bei der Autoversicherung aufgrund der Einstufung Geld sparen. Wenn ein zweites Auto bei Ihnen und Ihrem Partner bisher noch nicht nötig war, ändert sich das wahrscheinlich spätestens, wenn Nachwuchs ins Spiel kommt.

Ein Mann und eine Frau stehen lachend vor einem Auto auf der Einfahrt.

Die Auto-Finanzierung.

Mit niedrigen Monatsraten für besondere Flexibilität zum perfekten Zweitwagen.

Die Familie.

Ein hübsches Eigenheim mit Garten an einer wenig befahrenen Seitenstraße gelegen, auf der die Kinder problemlos Fußball spielen oder Fahrradfahren lernen können: Diese Vision ist für viele ein guter Grund, in ländliche Regionen zu ziehen und gegebenenfalls auch eine weitere Entfernung zur Arbeit, zum Einkaufen oder für den Stadtbummel in Kauf zu nehmen. Oftmals bleibt einem dann nichts anderes übrig, als für diese Fahrten ein Auto zu nutzen. Denn das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel in den ländlichen Gegenden hat in der Regel durchaus noch Ausbaupotenzial.

Man braucht als Familie (auf dem Land) also meist zwei Autos: Während der Erstwagen auf dem Parkplatz der Arbeitsstelle des einen Partners steht, bleibt der andere mit dem Zweitwagen mobil. Arztbesuche mit dem Kind, Einkaufstouren, Fahrten zu Freunden, zum Musikunterricht oder Sportverein sind dann kein Problem. Je größer die Familie, desto eher eignet sich eine richtige Familienkutsche mit vielen Sitzplätzen und genügend Stauraum als Zweitwagen. Das Arbeitsauto kann hingegen klein und wendig sein, um sich durch den Stadtverkehr schlängeln zu können und in jede Parklücke zu passen.

Mit dem Zweitwagen gelangen Sie und Ihr Kind gemeinsam zu allen wichtigen Terminen und Verabredungen. Hält Ihr Kind dann in einigen Jahren stolz seinen Führerschein in der Hand, möchte es vielleicht gern das erste eigene Auto haben. Dabei lohnt es sich, wenn der junge Erwachsene zwar Fahrzeugeigentümer und Nutzer des Erstfahrzeugs ist, ein Elternteil aber als Halter im Fahrzeugschein eingetragen ist und nicht der Fahranfänger. Damit ist das Fahrzeug der Zweitwagen des Elternteils und das Kind kann die hohen Versicherungsprämien für Fahranfänger vermeiden aufgrund der Einstufung der Schadenfreiheitsklasse der Eltern. Versicherungsnehmer des Erstwagens sind dann die Eltern, nicht der Fahranfänger.

Die Freizeit.

Vielleicht liebäugeln Sie schon immer mit einem Oldtimer? Oder ist es doch eher der tiefliegende Sportwagen mit starkem Motor, der Ihr Herz höherschlagen lässt? In beiden Fällen eignet sich das schicke Gefährt weniger für den Alltag. Für den Einkauf, das Fahren mit Kindern oder mehreren Personen sowie für die Fahrt in den Urlaub benötigen Sportwagen- und Oldtimerfahrer ein zweites Auto.

Wenn der Zweitwagen selbst nicht Hobby ist, kann ein alternatives Fahrzeug auch für bestimmte Freizeitaktivitäten nötig sein. Sie sind leidenschaftlicher Camper und fahren am liebsten mit dem Wohnmobil in den Urlaub? Dann haben Sie neben dem Reisemobil bestimmt auch noch einen Erstwagen für den Alltag.

Die Zweitwagenversicherung.

Wenn Sie sich für ein zweites Auto entscheiden, kann es sinnvoll sein, beide Autos über einen Versicherungsnehmer laufen zu lassen, damit der Versicherungsbeitrag unter Umständen vergleichsweise günstiger ausfällt. Ausschlaggebend für den Versicherungsbeitrag ist in der Regel die Schadenfreiheitsklasse (SFK). Je höher die Klasse ist, desto geringer ist der Versicherungsbeitrag. Versichern Sie also ein Auto als Fahranfänger oder zum ersten Mal, werden Sie in der Regel in die SKF 0 eingestuft. Doch wenn Sie das Auto als Zweitwagen versichern, ist die SFK des Erstwagens ausschlaggebend. Der Zweitwagen erhält dann zumindest die günstigere SFK ½ und diese erhöht sich mit jedem unfallfreien Jahr. Mit der Zweitwagenversicherung der Volkswagen Autoversicherung AG sichern Sie sich dank der Zweitwagenregelung eine attraktive Sondereinstufung der Schadenfreiheitsklasse. Sie können genau wie bei der Versicherung Ihres Erstwagens wählen, ob Sie den Zweitwagen Teil- oder Vollkasko versichern wollen. Eine Haftpflichtversicherung ist auch für Zweitwagen Pflicht.

Ein Mann und eine Frau gehen eine Treppe hoch.

Die Zweitwagenversicherung.

Schließen Sie eine individuelle und leistungsstarke Versicherung für Ihren Zweitwagen ab und profitieren Sie von einer attraktiven Sondereinstufung in die Schadenfreiheitsklasse.

Der Zweitwagen: Bedarf oder Begeisterung.

Wenn auch Sie einen Zweitwagen für den Job oder die Familie benötigen, sich einfach für Fahrzeuge begeistern oder Ihnen Fahrvergnügen die größte Freude bereitet, dann haben Sie guten Grund für einen Zweitwagen. Wägen Sie ab, ob sich die Anschaffungskosten und die laufenden Kosten lohnen oder ob Sie die Möglichkeit haben, öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und sich bei der Nutzung des Autos absprechen können. Wollen Sie sich einen Zweitwagen anschaffen, weil Sie ihn brauchen oder sich beispielsweise für einen Sportwagen begeistern, schauen Sie hier schon einmal nach der passenden Zweitwagenversicherung und versichern Sie Ihren Zweitwagen. Genau wie für den Erstwagen ist es Pflicht, zumindest eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und es empfiehlt sich, das Auto Teil- oder Vollkasko zu versichern.

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