Das Geschäftskunden-Magazin der Volkswagen Leasing.
  • 04.01.2023
  • 8 Minuten

Positives Mindset aufbauen: So gelingt es.

Ein positives Mindset gilt als Schlüssel für mehr Zufriedenheit und Erfolg in allen Lebensbereichen. Denn unsere mentale Grundhaltung beeinflusst, wie wir als Menschen auf Rückschläge reagieren, Herausforderungen angehen und Erfahrungen interpretieren. Insbesondere im Beruf ist ein positives Mindset im Umgang mit Stresssituationen und neuen Aufgaben sowie in der Interaktion mit Kunden, Kollegen, Untergebenen und Vorgesetzten von großer Bedeutung. Was ein positives Mindset ist, wie es Ihnen im Job weiterhilft und wie Sie ein positives Mindset erlangen, beleuchten wir im Folgenden einmal näher. 

Was ist ein positives Mindset?

Der englische Begriff Mindset beschreibt auf Deutsch eine bestimmte Grundhaltung, Denkweise oder Mentalität. Wie wir Situationen gedanklich beurteilen, wird durch Glaubenssätze und das Selbstbild in unserem Unterbewusstsein beeinflusst. Wer ein positives Mindset besitzt, betrachtet Erfahrungen, Menschen und Dinge somit von einem überwiegend positiven Standpunkt aus. Situationen werden auf positive Weise interpretiert und optimistisch gesehen. Doch nicht jedem und nicht immer fällt ein positives Mindset leicht – Selbstzweifel und Misserfolge können einen gedanklich zurückwerfen und in allen Lebensbereichen blockieren.

Die Motivationspsychologin Carol Dweck unterscheidet auf Basis ihrer Forschung zwischen Fixed Mindset und Growth Mindset. Fixed Mindset beschreibt eine Denkweise, die starr, unflexibel und statisch ist. Menschen mit einem fixen Mindset verfügen über den Glaubenssatz, dass Erfolge und die eigenen Fähigkeiten auf angeborenes Talent zurückzuführen sind. Erleben sie Misserfolge, reagieren sie mit Selbstzweifeln und begründen den Rückschlag damit, dass ihnen das nötige Können fehlt und sie diese Aufgabe oder Tätigkeit besser nicht noch einmal versuchen.

Menschen mit Growth Mindset besitzen laut Dweck hingegen eine wachstumsorientierte und dynamische Grundhaltung. Dahinter stehen das Selbstbild und der Glaubenssatz, dass alles möglich und erreichbar ist, wenn genügend Zeit und Arbeit investiert wird. Eine solche wachstumsorientierte Denkweise hilft dabei, mit Fehlern umzugehen. Anstatt sich in Selbstzweifeln und -vorwürfen zu ergehen, sehen Menschen mit Growth Mindset das Potenzial, proaktiv aus dem Fehler zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Jede neue Situation hat er oder sie mit diesem Grundsatz selbst in der Hand, kann Neues lernen und sich weiterentwickeln. Ein solches Mindset spornt somit an und sorgt für mehr Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit in Job und Privatleben.

Die gute Neuigkeit lautet: Jeder Mensch kann sich nach Erkenntnis von Carol Dweck ein positives Growth Mindset aneignen. Zwar erfordert es etwas Zeit, negative Glaubenssätze und ein pessimistisches Selbstbild ins Gegenteil zu verkehren. Doch die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, ein positives Mindset zu schaffen.

Wie bekomme ich ein positiveres Mindset?

Um ein positiveres Mindset zu bekommen, das Ihnen bei stressigen Situationen im Job dabei hilft, Ruhe zu bewahren und optimistisch zu sein, helfen Ihnen die folgenden Tipps:

  • Selbstreflektiert sein
  • Weniger Negatives konsumieren
  • Perspektive wechseln
  • Ziele setzen und verfolgen
  • Dankbarkeit üben
  • Auf Einflussbereich konzentrieren

Selbstreflektiert sein.

Menschen mit einem eher negativen Mindset fallen in Stresssituationen oder bei Misserfolgen oft in Glaubenssätze und Denkweisen, die sie schon viele Jahre lang praktizieren. Häufig meldet sich ein sogenannter innerer Kritiker zu Wort und bringt Gedanken wie „Ich schaffe das nicht“, „Die Präsentation wird wahrscheinlich schief gehen“ oder „Ich bin darin zu schlecht“ hervor. Die Gefahr hierbei ist, dass diese Grundhaltung des Unterbewusstseins zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird. Wer im Vorhinein schon nicht an den Erfolg eines Vortrags, eines Verkaufsgesprächs oder das mögliche Einhalten einer Deadline glaubt, tut womöglich nicht alles dafür, dass die Situation anders ausgeht.

Hier hilft es, sich regelmäßig selbst zu reflektieren und zu hinterfragen: Woher kommen diese Selbstzweifel und negativen Glaubenssätze? Womöglich stecken Aussagen aus der Kindheit von Eltern oder Lehrern dahinter, die sich tief eingeprägt haben. Nüchtern betrachtet besitzen diese keine Gültigkeit und Berechtigung. Selbst, wenn in der Vergangenheit zum Beispiel ein Kundengespräch nicht wie gewünscht verlaufen ist, stellt das nächste Gespräch direkt eine neue Chance dar. Der Ausgang der Verhandlung liegt völlig neutral und ungewiss in der Zukunft – warum also nicht optimistisch sein und alles dafür tun, den Ausgang positiv zu beeinflussen? Hierbei helfen Ihnen sogenannte positive Affirmationen: Bestätigen Sie sich selbst mit Aussagen zu Ihren positiven Eigenschaften, die Sie gedanklich immer wieder wiederholen und so die Selbstzweifel übertönen. 

Weniger Negatives konsumieren. 

Unsere Umwelt hat einen starken Einfluss auf uns – hören, sehen und denken wir nur Negatives, wird auch unsere Sicht auf das Leben durch einen negativen Filter verzerrt. Um ein positives Mindset zu erreichen, sollten Sie daher Ihren Konsum negativer Inhalte einschränken. Dazu zählen Nachrichten, TV-Programme und Newsletter ebenso wie die Menschen in Ihrem Umfeld. Denn auch diese können negative Energie verbreiten und Pessimismus schüren. Gibt es Kollegen, die stets vor Misserfolgen warnen und Rückschläge in Projekten und im Vertrieb geradezu erwarten? Dies kann sich auch auf Ihre Mentalität auswirken.

Versuchen Sie daher, permanent negativen Input soweit es geht zu verringern. Kritisiert Ihr Vorgesetzter oder ein Kunde Ihre Arbeit auf unsachliche und verletzende Art und Weise, machen Sie dies deutlich und fragen Sie stattdessen nach konstruktiver Kritik. Ein stetiges Streben nach Weiterentwicklung und Verbesserung ist integraler Teil eines positiven Mindsets. Betreiben Sie kein Doom Scrolling in den sozialen Medien, lesen sie nur das Nötigste zur besorgniserregenden Rezession und vermeiden Sie lange Gespräche mit Mitarbeitern über alles, was schief gehen könnte. Umgeben Sie sich stattdessen mit Nachrichten und Menschen, die Zuversicht und Positives verbreiten – oder seien Sie selbst der proaktive Impulsgeber für eine Analyse von allem, was derzeit im und für das Unternehmen gut läuft. 


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Perspektive wechseln.

Ein Perspektivwechsel ist meist das Einzige, was es braucht, um von einer negativen Denkweise zu einem positiven Mindset zu gelangen. Ein Kollege fällt kurzfristig aus und Sie müssen sein Projekt übernehmen? Sie können sich nun gemäß einer pessimistischen Grundhaltung ärgern, dass Ihnen ohne Vorwarnung mehr Arbeit zuteilwird, die bestimmt Stress und Anstrengung mit sich bringt. Oder Sie nutzen ein positives Mindset und freuen sich darauf, Einblick in ein Ihnen bislang unbekanntes Projekt zu erhalten, die Herausforderung zu meistern und etwas Neues zu lernen. In beiden Fällen bleibt die grundlegende Situation die Gleiche – nur Ihre Denkweise ist anders. Und diese kann dazu beitragen, auch Ihre Erfahrung zu verändern. Ärgern Sie sich über die Aufgabe, wird ihre Erledigung Sie wahrscheinlich stressen und Ihre Stimmung herunterziehen, selbst wenn Sie nicht lange dauert. Freuen Sie sich dagegen auf die neue Tätigkeit, ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer, dass Sie Ihnen Spaß bereitet und leicht von der Hand geht. Gehen Sie also vor jeder neuen Situation gedanklich einen Schritt zurück und wechseln Sie den Blickwinkel. Versuchen Sie, das Positive zu finden und in Ihrer Grundhaltung zu verankern.

Diese Technik können Sie übrigens auch hervorragend zur Einwandbehandlung im Verkaufsgespräch mit Kunden nutzen: Übt der Kunde Kritik an Ihrem Produkt, könnten Sie dies als Misserfolg und Kritik am gesamten Angebot verstehen und interpretieren, dass es sowieso nichts gibt, was Sie sagen könnten, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Nutzen Sie jedoch ein positives Mindset, verstehen Sie die Kritik als Chance. Die Kritik des Kunden kann viele Gründe haben – neben wirklichem Desinteresse und Skepsis könnte auch der Wunsch nach einem Gegenbeweis oder mehr Informationen stecken. So haben Sie nun die Möglichkeit, alle Vorteile des Produkts hervorzuheben und dem Kunden genau zu erklären, wie er vom Angebot profitiert. Statt nach dem ersten Rückschlag zu resignieren, können Sie das Verkaufsgespräch womöglich noch zum Positiven wenden. Kommt der Abschluss trotzdem nicht zustande, ist auch dies kein großer Misserfolg und Scheitern. Stattdessen können Sie die Erfahrung aus dieser Situation mitnehmen, daraus lernen und mögliche Fehler im nächsten Gespräch besser machen.

Ziele setzen und verfolgen. 

Ein positives Mindset und eine entspannte Denkweise fallen darüber hinaus leichter, wenn Sie sich konkrete Ziele setzen und diese verfolgen. Dies kann sowohl im großen Kontext ein Karriereziel als auch im kleinen Rahmen die Erledigung einer Aufgabe bis zum Ende des Tages sein. Zum einen spornt das Ziel Sie an, an seiner Verwirklichung zu arbeiten und mit einer positiven Grundhaltung an den Erfolg zu glauben. Zum anderen wirkt sich das Erreichen von Zielen positiv auf Ihre Mentalität aus: Erfolgserlebnisse sorgen für die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin, das für Zufriedenheit und gute Stimmung sorgt. So werden Sie effektiver und leistungsfähiger – ganz abgesehen davon, dass Sie auch Ihre Arbeit besser strukturieren können. Nützliche Methoden zur Tagesplanung und Priorisierung von Aufgaben für das Erreichen der gesetzten Ziele finden Sie in unserem Artikel zum Thema effizienter arbeiten.

Dankbarkeit üben. 

Das Üben von Dankbarkeit ist eng mit dem oben genannten Perspektivwechsel verknüpft. Nehmen Sie sich jeden Tag fünf Minuten Zeit und fragen Sie sich, wofür Sie dankbar sind und was an diesem Tag Positives ansteht oder gewesen ist. Damit legen Sie den Blickwinkel auf positive Dinge und verankern diese in Ihrem Unterbewusstsein. Zum Thema Dankbarkeit gehört darüber hinaus auch das Feiern von Erfolgen. Ist Ihnen etwas besonders gut gelungen, haben Sie ein Lob von Ihrem Vorgesetzten bekommen oder konnten Sie einen neuen Kunden von Ihrem Angebot überzeugen? Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, die positive Erfahrung zu genießen und zu reflektieren.

Ihre womöglich negativ geprägten Glaubenssätze können mit jedem positiven Erlebnis, das Sie bewusst annehmen, Schritt für Schritt zu einem positiven Mindset verändert werden. Widmen Sie sich nach einem Erfolg stattdessen sofort dem nächsten einschüchterndem Punkt auf Ihrer To-do-Liste, gerät die positive Erfahrung direkt in den Hintergrund, während im Vordergrund wieder Platz für Stress und Pessimismus ist. 

Auf Einflussbereich konzentrieren.

Eine positive Denkweise hängt stark davon ab, welchen Dingen Sie Ihre Aufmerksamkeit schenken. Hier lautet der beste Tipp, sich nur auf seinen Einflussbereich zu konzentrieren. Ob Ihr potenzieller Kunde Sie sympathisch findet, Interesse an Ihrem Produkt hat und tatsächlich einen Auftrag abschließt, liegt außerhalb Ihrer Kontrolle. Natürlich können Sie diese Dinge beeinflussen, indem Sie zum Beispiel freundlich sind, die Vorzüge Ihres Produkts aufzeigen und Hindernisse aus dem Weg räumen. Dinge wie Sympathie, Interesse und die letztendliche Kaufentscheidung liegen jedoch beim Kunden. Sie sollten sich daher nicht in Perfektionismus und einem negativen Mindset verlieren und im Vorhinein Selbstzweifeln oder Sorgen die Bühne überlassen. Fokussieren Sie sich stattdessen auf die Dinge, die Sie beeinflussen können: Bereiten Sie das Gespräch sorgfältig vor, präsentieren Sie Ihre Dienstleistung im bestmöglichen Licht und glauben Sie an den Erfolg des Gesprächs. Zeit für Sorgen und Ärger über den Misserfolg ist auch im Nachhinein noch vorhanden – obgleich Sie diese selbstverständlich besser nutzen, indem Sie Lehren aus dem Rückschlag ziehen und sich auf die nächste anstehende Aufgabe konzentrieren. Noch mehr Tipps für gelungene Verkaufsgespräche können Sie in unserem Ratgeber zur Gesprächsführung nachlesen.

Positives Mindset: Übungen.

Alle bislang besprochenen Tipps für ein positives Mindset funktionieren am besten, wenn sie regelmäßig geübt werden. Denn nur so lassen sich tief verankerte negative Glaubenssätze proaktiv ins Positive verkehren. Konkrete Übungen für ein positives Mindset finden sich zum Beispiel im Bereich der Meditation und Achtsamkeit. Meditation hilft, den Geist zu entspannen, Perfektionismus loszulassen und Stress abzubauen. Wem es nicht leicht fällt, sich auf Kommando zu entspannen, der findet auf Video- und Musikportalen unter anderem geführte Meditationen und Achtsamkeitstrainings. Diese lassen sich je nach Wunsch auch problemlos in den Alltag und beispielsweise das tägliche Pendeln mit der Straßenbahn oder die Mittagspause integrieren.

Eine weitere nützliche Übung stellt das Journaling dar. Journaling funktioniert ähnlich wie das Führen eines Tagebuchs: Jeden Tag schreiben Sie zum Beispiel auf, wofür Sie dankbar sind oder was gut funktioniert hat. Durch das Aufschreiben manifestieren sich die positiven Glaubenssätze noch besser als durch reine Gedanken. Nach und nach lernen Sie so, positiven Dingen in Ihren Denkmustern mehr Raum zu geben und optimistischer zu sein.

Ein positives Mindset hilft auch anderen.

Nicht nur Sie selbst profitieren von einem positiven Mindset – auch auf die Menschen in Ihrem Umfeld kann Ihre Haltung einen entscheidenden Einfluss haben. Wenden Sie Ihre positive Denkweise nicht nur mit Blick auf sich selbst, sondern auch auf andere Personen an, können Sie diese zu besseren Leistungen anspornen. Das besagt der sogenannte Rosenthal-Effekt. Aus diesem Grund sollten Sie zum Beispiel Ihren Mitarbeitern und Kollegen mit einer positiven Erwartungshaltung begegnen. Glauben Sie daran, dass diese Ihre Aufgaben erfolgreich abschließen, so profitieren sie von einer gesteigerten Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig verbessert sich durch ein positives und unterstützendes Mindset das Arbeitsklima. Umgekehrt können Sie mit einem negativen Mindset gegenüber Ihren Mitarbeitern auch Schaden anrichten. Trauen Sie Ihren Untergebenen nur wenig zu, wird sich diese Prophezeiung gegebenenfalls selbst erfüllen und die Arbeitsatmosphäre darüber hinaus leiden.

Positives Mindset aufbauen – und profitieren.

Ein positives Mindset wirkt sich in allen Lebensbereichen positiv aus: Ob im privaten Leben, im Beruf und im Austausch mit Kunden und Kollegen führt eine positive Denkweise zu mehr Erfolg, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit. Ertappen Sie sich häufig dabei, wie Sie in unvorteilhafte Denkmuster verfallen und Situationen pessimistisch interpretieren, sollten Sie aktiv werden. Üben Sie sich in Selbstreflexion und Dankbarkeit, wechseln Sie öfter mal den Blickwinkel, schränken Sie negativen Konsum ein, verfolgen Sie kleine und große Ziele und konzentrieren Sie sich auf Ihren konkreten Einflussbereich. Beschränken Sie Ihre positive Grundhaltung zudem nicht auf sich selbst, sondern erwarten Sie positive Dinge auch von anderen und spornen sie zu besserer Leistung an. Der Aufbau eines positiven Mindsets mit entsprechenden Übungen gehört somit nicht nur in den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, sondern bringt Ihnen insbesondere im beruflichen Kontext zahlreiche Vorteile. 

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