Das Geschäftskunden-Magazin der Volkswagen Leasing.
  • 11.01.2024
  • 8 Minuten

Vorstellungsgespräch vorbereiten und souverän meistern.

Wer Karriere machen und beruflich aufsteigen möchte, kommt um eines nicht herum: Vorstellungsgespräche. Bewerbungsgespräche stellen neben einem ansprechend formulierten Bewerbungsschreiben den wichtigsten Schritt auf dem Weg zum Traumjob dar. Hier sitzen Sie den Personalverantwortlichen in der Regel direkt gegenüber und müssen mit Ihrem Lebenslauf und Ihren persönlichen Kompetenzen überzeugen. Die richtige Vorbereitung hilft dabei, Nervosität vor dem Bewerbungsgespräch zu mindern und den zukünftigen Arbeitgeber für sich zu gewinnen. Wie Sie ein Vorstellungsgespräch vorbereiten und den wichtigsten Teil des Bewerbungsprozesses erfolgreich meistern, erfahren Sie hier.

Wie kann ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten?

Haben Sie sich auf Ihren Traumjob beworben und konnten Sie mit Ihrem Bewerbungsschreiben das Interesse der Personalverantwortlichen wecken, werden Sie höchstwahrscheinlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nur weil Ihr Lebenslauf zur Stelle passt und Sie die nötigen Kompetenzen mitbringen, dürfen Sie sich nun jedoch nicht zurücklehnen. Im Gespräch gilt es, mit Ihrer Persönlichkeit und Selbstsicherheit zu überzeugen und auf alle Fragen eine gute Antwort parat zu haben. Eine umfangreiche Vorbereitung ist daher unerlässlich und umfasst unter anderem folgende Punkte:

  • Informationen zum Unternehmen recherchieren
  • Selbstpräsentation üben
  • Antworten vorbereiten
  • Eigene Fragen mitbringen
  • Anfahrt planen oder Technik testen
  • Passende Kleidung auswählen
  • Körpersprache üben

1. Informationen recherchieren.

Damit Sie wissen, mit wem Sie es im Bewerbungsgespräch zu tun haben und auf entsprechende Fragen souverän reagieren können, sollten Sie vorab wichtige Informationen zum Unternehmen recherchieren. Üblicherweise wissen Sie ohnehin bereits einiges über den Arbeitgeber, da Sie den Job sonst vermutlich nicht als Traumjob identifiziert und sich gar nicht erst beworben hätten. Auch beim Verfassen des Bewerbungsschreibens und der Begründung Ihrer Motivation, sind Wissen zum Unternehmen und ein klarer Bezug gefragt. Spätestens im Vorstellungsgespräch müssen Sie jedoch damit rechnen, dass Ihr Wissen und Ihre Motivation auf den Prüfstand gestellt werden.

Daher sollten Sie wichtige Kennzahlen wie das Gründungsjahr, die Mitarbeiterzahl und je nach Berufsfeld gegebenenfalls den Umsatz im Kopf haben. Auch Informationen zu verschiedenen Standorten, den Gründern, Inhabern, Mutter- oder Tochterfirmen sollten Sie kennen. Informieren Sie sich zu Wettbewerbern und Herausforderungen des Unternehmens sowie zu Trends in der Branche und Ihrem Berufsfeld. Finden Sie heraus, was das Unternehmen über sich als Arbeitgeber, sein Image, seine Werte und die Unternehmenskultur preisgibt und welche Anforderungen an Bewerber und Mitarbeiter im Allgemeinen sowie die zu besetzende Stelle im Konkreten gestellt werden.

2. Selbstpräsentation vorbereiten.

Nachdem Sie im Gespräch ein wenig Small Talk geführt haben und sich die Personalverantwortlichen und Mitarbeiter, die am Vorstellungsgespräch teilnehmen, vorgestellt haben, werden in der Regel Sie gebeten, sich kurz vorzustellen. Diese Selbstpräsentation sollten Sie intensiv vorbereiten. Sie kann zwischen drei und fünf Minuten lang sein und sollte kurz und knapp alle wichtigen Informationen zu Ihnen, Ihrem Werdegang, Ihren Stärken und Ihrer Motivation enthalten. Dabei sollten Sie davon absehen, einfach nur Ihren Lebenslauf nachzuerzählen, denn dieser liegt den Personalverantwortlichen bereits vor.

Stattdessen können Sie sich nacheinander an den folgenden drei Fragen orientieren:

  1. Wer bin ich?
  2. Was kann ich?
  3. Was will ich?

Beschreiben Sie kurz und knapp, wer Sie sind und welche Stelle Sie derzeit ausüben. Anschließend gehen Sie auf Ihre Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken ein und nennen schließlich Ihre Motivation zur Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle und was Sie mithilfe Ihrer Kenntnisse im neuen Unternehmen erreichen möchten.

3. Antworten vorbereiten.

Im Bewerbungsgespräch möchte Ihr potenzieller neuer Arbeitgeber Sie ausgiebig kennenlernen. Aus diesem Grund wird er Ihnen zahlreiche Fragen stellen, auf die Sie sich soweit möglich bereits im Vorhinein vorbereiten sollten. Mögliche Fragen werden vor allem die drei Bereiche fachliche Qualifikation, Persönlichkeit und Motivation betreffen.

Folgende Fragen könnten dabei zum Beispiel gestellt werden:

Fachliche Qualifikation

  • Was sind Ihre Stärken?
  • Wo liegen Ihre Schwächen?
  • Wie gut sind Ihre Computerkenntnisse?
  • Wie gut kennen Sie sich mit diesem/jenem Tool aus?
  • Welche Erfahrungen bringen Sie im Bereich X mit?

Persönlichkeit

  • Was sind Ihre Hobbys?
  • Wie würden Kollegen Sie beschreiben?
  • Wie reagieren Sie unter Druck?
  • Wie gehen Sie mit Konflikten am Arbeitsplatz um?
  • Schildern Sie eine Situation, in der Sie einen Fehler gemacht haben. Wie haben Sie reagiert?

Motivation

  • Warum haben Sie sich auf die ausgeschriebene Stelle beworben?
  • Warum haben Sie sich ausgerechnet bei unserem Unternehmen beworben?

Darüber hinaus können auch sogenannte Stressfragen gestellt werden, die etwas provokant formuliert sind und Sie aus der Reserve locken sollen. So könnten beispielsweise Lücken in Ihrem Lebenslauf angesprochen oder bestimmte Ereignisse als Niederlagen umgedeutet werden. Die Personalverantwortlichen wollen dadurch feststellen, wie Sie unter Stress reagieren und ob Sie selbstsicher auch auf provokante Fragen eine gute Antwort haben.

Generell gilt, dass Sie stets ruhig bleiben und Ihre Worte bewusst wählen sollten. Deshalb ist eine gute Vorbereitung unschätzbar wichtig, da Sie sich Argumente, Antworten und Beispiele bereits vorher zurechtlegen können. Schauen Sie sich Ihre Bewerbungsmappe vor dem Gespräch noch einmal eingehend an, damit Sie wissen, welche Angaben Sie im Bewerbungsschreiben gemacht haben, auf die nun Bezug genommen werden kann. Insbesondere bei der Frage nach Ihren Stärken dürfen konkrete Beispiele als Beleg nicht fehlen. Verknüpfen Sie eine Kompetenz daher immer mit einer Situation, in der Sie diese unter Beweis gestellt haben, um Ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Beim Thema Schwächen ist wichtig, dass Sie authentisch bleiben und tatsächliche Schwächen nennen. Reagieren Sie auf diese Frage weder mit einem Witz noch mit einer vermeintlichen Schwäche, die sich dann als Stärke entpuppt. Stattdessen zeugt eine echte Schwäche davon, dass Sie selbstreflektiert und authentisch sind. Liefern Sie aber zu jeder Schwäche auch eine Lösung mit, indem Sie erklären, wie Sie daran arbeiten, die Schwäche zu überwinden, und wie Sie sich in der Vergangenheit womöglich bereits verbessern konnten. Außerdem ist es wichtig, dass Sie auf keinen Fall eine Schwäche nennen, die den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle entgegensteht. Damit disqualifizieren Sie sich im Bewerbungsprozess selbst, da Sie zu verstehen geben, dass Sie die nötigen Qualifikationen für den Job nicht mitbringen. Nennen Sie stattdessen Schwächen, die sich nicht in direktem Maße auf die Ausübung Ihres Traumjobs auswirken oder dieser im Wege stehen.

4. Eigene Fragen mitbringen.

Vor Ihrem Vorstellungsgespräch sollten Sie darüber nachdenken, welche Fragen Sie an das Unternehmen haben. Nicht selten wird am Ende des Gesprächs der Bewerber gefragt, ob er noch offene Fragen hat. Indem Sie nun eine oder mehrere Gegenfragen stellen, zeigen Sie, dass Sie sich mit dem Unternehmen und der Stelle auseinandergesetzt haben und Ihr Interesse echt ist. Zur Vorbereitung sollten Sie sich daher auch einige Fragen überlegen, die mit dem Unternehmen, der Arbeitskultur oder der konkreten Stelle im Zusammenhang stehen. Wichtig ist nur: Achten Sie darauf, dass Ihre Frage sich nicht durch einfache Internetrecherche oder das Lesen der Stellenanzeige selbst beantworten lässt oder bereits im Laufe des Bewerbungsgesprächs beantwortet wurde. Falls Sie alle Fragen gestellt haben oder Ihnen sonst nichts einfällt, können Sie zumindest fragen, wie der Bewerbungsprozess nun weitergeht und welcher Schritt als Nächstes im Bewerbungsverfahren ansteht.


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5. Anfahrt und/oder Technik vorbereiten.

Damit das Vorstellungsgespräch zum vereinbarten Zeitpunkt reibungslos stattfinden kann, sollten Sie die dafür nötigen Rahmenbedingungen schaffen. Findet das Gespräch beim Unternehmen vor Ort statt, planen Sie die Anfahrt sorgfältig: Recherchieren Sie, welche öffentlichen Verkehrsmittel oder Pkw-Routen Sie nehmen können und informieren Sie sich über die Parkplatzsituation. Stellen Sie am Tag des Bewerbungsgesprächs außerdem sicher, dass alle Züge, Busse und Bahnen nach Plan fahren beziehungsweise alle Straßen frei sind. Planen Sie einen ausreichenden Puffer ein, um unvorhergesehenen Ausfällen oder Staus vorzubeugen. Erscheinen Sie unpünktlich zum Termin, macht dies direkt einen schlechten Eindruck auf Ihren potenziellen neuen Arbeitgeber und verringert Ihre Chancen, den Job zu ergattern.

Handelt es sich beim Bewerbungsgespräch um einen Online-Termin, brauchen Sie sich zwar nicht um die Anfahrt kümmern. Stattdessen sollten Sie sicherstellen, dass Sie über die nötigen Geräte wie Computer, Mikrofon und Webcam verfügen und diese einwandfrei funktionieren. Auch eine stabile Internetverbindung ist Voraussetzung für den Erfolg des Gesprächs. Am besten führen Sie selbst einen oder mehrere Testanrufe durch und prüfen, ob die Verbindung hält und Sie auch virtuell ein gutes Bild abgeben.

6. Kleiderwahl fürs Bewerbungsgespräch.

Kleider machen Leute – ganz besonders gilt dies im Bewerbungsgespräch. Da der erste Eindruck häufig ausschlaggebend ist, sollten Sie Wert auf ein gepflegtes Äußeres und angemessene Kleidung legen. Ihre gewählten Kleidungsstücke sollten dabei an das Berufsfeld, das Unternehmen und die konkrete Position angepasst sein. Zur Inspiration können Sie auf der Website des potenziellen Arbeitgebers nach Bildern von Mitarbeitenden suchen. Im Allgemeinen gilt: Lieber etwas schicker als zu casual erscheinen, aber beim Outfit auch nicht übertreiben. Wählen Sie Kleidungsstücke, in denen Sie selbstsicher und seriös erscheinen und sich wohlfühlen.

7. Bewerbungsmappe mitnehmen.

Gut vorbereitet sind Sie zudem, wenn Sie zum Vorstellungsgespräch auch Ihre Bewerbungsmappe mitsamt Lebenslauf und Bewerbungsschreiben mitnehmen. Diese könnten Sie Ihren Gesprächspartnern wenn gewünscht nochmals persönlich aushändigen oder für sich selbst als Orientierung dabei haben. Auch Notizen können Sie ins Gespräch mitnehmen, solange Sie nur sporadisch in sie hineinschauen und nicht daraus ablesen. Ein Stift und Notizbuch können Ihnen zudem dazu dienen, sich während des Gesprächs Notizen zu machen und sich Informationen zum weiteren Bewerbungsprozess oder aufkommende Rückfragen zu notieren.

8. Körpersprache üben.

Neben der Kleidung spielt auch die Körpersprache im Bewerbungsverfahren eine wichtige Rolle. Gestik, Mimik und Körperhaltung sollten Selbstsicherheit und Offenheit ausstrahlen. Nehmen Sie dazu im Bewerbungsgespräch eine aufrechte und entspannte Körperhaltung ein und vermeiden Sie verschränkte Arme und zu schnelle oder fahrige Bewegungen. Ihre Hände sollten Sie locker im Schoß oder auf dem Tisch platzieren und davon absehen, nervös mit ihnen herumzuspielen. Halten Sie im Gespräch den Augenkontakt und nutzen Sie zur Begrüßung und Verabschiedung einen festen Händedruck.

Auch Ihre Sprechweise sollte Selbstsicherheit demonstrieren. Dabei sind vor allem langsames Sprechen, eine deutliche Aussprache, eine angemessene Lautstärke und eine seriöse Wortwahl wichtig. Sollten Sie sich versprechen oder den Faden verlieren, bleiben Sie ruhig und schweifen Sie nicht ab. Nehmen Sie sich einen kurzen Moment, um sich zu sammeln, und konzentrieren Sie sich dann wieder auf das Wesentliche. Sollte Ihr Mund trocken sein oder Sie eine kleine Sprechpause benötigen, trinken Sie einen Schluck Wasser. Insbesondere bei einem Online-Bewerbungsgespräch sollten Sie daher darauf achten, sich ein Glas Wasser bereitzustellen.

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch.

Im Rahmen des Bewerbungsgesprächs kommt in vielen Fällen auch das Thema Gehalt zur Sprache. Damit Sie nicht den Eindruck erwecken, dass es Ihnen bei dem Job nur um Geld geht, sollten Sie warten, bis Ihr Gesprächspartner Sie von sich aus darauf anspricht. Rechnen Sie damit, dass Sie gefragt werden, welches Gehalt Sie sich für die ausgeschriebene Stelle vorstellen. Überlegen Sie sich daher vor dem Gespräch bereits eine konkrete Zahl. Falls Sie unsicher sind, wie viel Sie verlangen können, recherchieren Sie Vergleichszahlen zur Stelle je nach Berufserfahrung, dem Berufsfeld und dem Unternehmen. Im Internet lassen sich meist Durchschnittswerte für bestimmte Positionen und Branchen finden. Hören Sie sich auch um, ob das Unternehmen den Ruf hat eher niedrige oder hohe Gehälter zu bezahlen, um eine bessere Einschätzung treffen zu können.

Am besten nennen Sie eine konkrete und etwas krumme Zahl. Dies erweckt den Eindruck, dass Sie sich eingehend mit der Frage beschäftigt haben und Ihren Wert genau beziffern können. Eine Gehaltsspanne zu nennen, ist in der Regel weniger ratsam, da Sie vermutlich auf die Obergrenze der Spanne hoffen, während sich das Unternehmen am unteren Rand orientieren wird. Setzen Sie Ihre Zahl auch nicht zu niedrig an, da Sie damit rechnen müssen, womöglich etwas nach unten gehandelt zu werden. Gleichzeitig sollte Ihr Gehaltswunsch aber realistisch und nicht so hoch sein, dass es lächerlich wirkt und Ihre Chancen im Bewerbungsprozess zunichtemacht.

Um im Falle einer ausgedehnten Gehaltsverhandlung gut vorbereitet zu sein, können Sie sich mit klassischen vertrieblichen Verhandlungsstrategien und Strategien der Einwandbehandlung vertraut machen.

Vorstellungsgespräch vorbereiten und Traumjob sichern.

Mit diesen Bewerbungstipps und einer sorgfältigen Vorbereitung sollte Ihr nächstes Vorstellungsgespräch auf jeden Fall gelingen. Bereiten Sie sich inhaltlich durch die Recherche zum Unternehmen und das Durchgehen möglicher Fragen bestmöglich vor und sorgen Sie auch durch die Wahl passender Kleidung, die Planung der Anreise und die Prüfung der technischen Geräte für ausgezeichnete Rahmenbedingungen. Im Gespräch selbst sollten Sie auf Ihre Körpersprache und Sprache achten und Selbstsicherheit ausstrahlen.

Damit dies gelingt noch ein weiterer Tipp: Spielen Sie das Vorstellungsgespräch zu Hause mehrmals durch und üben Sie einen selbstsicheren Auftritt. Hilfestellung, Feedback und Tipps zum Bewerbungsverfahren können Sie sich von Familienmitgliedern oder Freunden holen, mit denen Sie das Gespräch und Ihre Selbstpräsentation durchspielen können. Alternativ können Sie auch vor dem Spiegel üben oder sich bei einem Testgespräch filmen. Bereiten Sie sich zudem nicht nur auf das Bewerbungsgespräch vor, sondern üben Sie auch die Gehaltsverhandlung. Sollte es im Gespräch einmal zu einer schwierigen Situation oder einer kniffligen Frage kommen, bleiben Sie ruhig, atmen Sie tief durch und versuchen Sie trotz Nervosität selbstsicher und gelassen zu antworten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem nächsten Vorstellungsgespräch auf dem Weg zu Ihrem Traumjob!

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