- Direktbank Angebote
- Girokonto & Kreditkarte
- Geldanlage & Sparen
- Wertpapiere & Depot
- Kredite & Finanzieren
-
Vorsorgen & Versichern
- Übersicht
- Digitaler VersicherungsOrdner
- Versicherungsvergleicher
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Fahrradversicherung
- Haftpflichtversicherung
- Hausratversicherung
- Kindervorsorge
- Krankenzusatzversicherungen
- Lebensversicherung
- Private Altersvorsorge
- Rechtsschutzversicherung
- Reiseversicherung
- Tierkrankenversicherung
- Unfallversicherung
- Wohngebäudeversicherung
-
Online-Banking
- Übersicht
- Banking-App
- Self-Services
- Formulare
- Banking-Anleitungen
- Sicherheit im Online-Banking
- photoTAN & Aktivierung
- Zugangsschnittstelle (TPP-API)
- Automobile Angebote
- Kundenportal
- Finanzieren & Leasen
-
Versichern & mehr
- Übersicht
- Kfz-Versicherung
- Kaufpreisschutz
- Garantieverlängerung
- KurzZeitSchutz
- Leasingratenversicherung
- Restschuldversicherung Kreditschutzbrief
- Restschuldversicherung
- Leasing RückgabeSchutz
- Mobilität & Services
- VW FS | Auto Abo
- VW FS | Gebrauchtwagen
- Privatkunden
- Privatkunden
- Geschäftskunden
- Handelspartner
- Hilfe & Service
- Wissen
- Newsletter
- Kontakt
Sicheres Online-Banking bei der Volkswagen Bank.
Mit der Volkswagen Bank auf der sicheren Seite: Von der Ersten Hilfe bei Sicherheitsproblemen über wichtige Tipps bis hin zu unseren Schutzmaßnahmen – hier erhalten Sie umfangreiche Informationen rund um das Thema sicheres Online-Banking. Zusätzlich erhalten Sie auf dieser Seite aktuelle Sicherheitshinweise.
Aktuelle Sicherheitshinweise.
Aktuell sind Phishing-Mails im Namen der Volkswagen Bank im Umlauf – bitte beachten Sie unsere allgemeinen Sicherheitshinweise und laden Sie Ihren Aktivierungsbrief nicht im Internet hoch.
Hinweis:
Bitte achten Sie darauf, keine Links aus E-Mails oder SMS zur Loginseite des Online-Bankings zu verwenden, sondern sich immer über banking.vwfs.de anzumelden. Geben Sie bitte außerdem unter keinen Umständen Anmeldeinformationen an unbefugte Dritte weiter. Auch die Volkswagen Bank wird Sie niemals darum bitten, vertrauliche Dokumente im Internet hochzuladen oder auf anderem Wege bereitzustellen.
Allgemeine Sicherheitshinweise.
Online einkaufen.
Wie erkenne ich betrügerische Handlungen bei Käufen und Verkäufen auf Online-Plattformen wie bspw. Kleinanzeigen oder Vinted?
Aktuell kommt es immer häufiger zu betrügerischen Aktivitäten im Zusammenhang mit Käufen und Verkäufen auf Online-Plattformen wie beispielsweise Kleinanzeigen oder Vinted.
Wie funktioniert diese Betrugsmasche?
Sie möchten etwas über eine Online-Plattform kaufen oder verkaufen. Der angebliche Interessent (in dem Fall der Betrüger) nimmt hierbei die Rolle des Käufers oder Verkäufers ein. Um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, handelt es sich in der Regel eher um Güter oder Dinge mit geringem Wert.
Per E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht wird das Interesse bekundet. Nach der ersten Kontaktaufnahme wird Ihnen als potenzielles Betrugsopfer ein Link auf eine Fake-Website zugeschickt.
Zur finalen Kaufabwicklung sollen Sie dann die entsprechenden Konto- oder Kreditkartendaten eintragen. Zur Bestätigung wird gelegentlich auch ein Button „Gutschrift jetzt erhalten“ eingeblendet. Im Anschluss soll der Zahlungsvorgang über das photoTAN-Verfahren bzw. die pushTAN-Funktion final bestätigt werden. Spätestens jetzt sollten Sie den Vorgang abbrechen. Die Zahlungsvorgangsdaten passen nicht zu der in Ihrer photoTAN-App angezeigten Transaktionsdaten. Die Betrüger versuchen in diesem Zusammenhang missbräuchliche Zahlungen mit Ihrer Kreditkarte durchzuführen oder Ihre Kreditkarte für Apple Pay oder Google Pay auf dem Smartphone der Betrüger zu registrieren. Sollten Sie eine Registrierungsmitteilung für Apple Pay oder Google Pay erhalten und Sie haben keine aktuelle Registrierung vorgenommen, so deutet dies auf einen Betrug hin.
Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie niemals sensible Personen-, Konto- oder Kreditkartendaten übermitteln, die durch einen unbekannten Dritten als Link übermittelt worden sind.
Bitte bedenken Sie, dass von Ihnen autorisierte Zahlungen meist nicht mehr zurückgeholt werden können. Kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-859502.
Woran kann ich einen „Fakeshop“ im Internet erkennen?
Bei einem Fakeshop wird die Ware im Internet ungewöhnlich günstig angeboten. Diese Top-Angebote sind meist nur begrenzt verfügbar. Wenn die Ware nur gegen Vorkasse erhältlich ist, sollten Sie skeptisch werden. Häufig werden zwar auch andere Zahlungsmöglichkeiten (bspw. Kreditkartenzahlung, PayPal, Rechnung) angeboten, beim Kaufabschluss ist dann jedoch nur die Zahlung per Vorabüberweisung möglich.
Ein professionell erstellter Fakeshop ist nicht immer leicht zu erkennen, daher erhalten Sie hier ein paar Hinweise, die möglicherweise auf einen Fakeshop hinweisen könnten:
- Ungewöhnlich günstiges Angebot
- Zahlung nur per Vorkasse (Überweisung)
- Fehlerhaftes und unvollständiges Impressum
- Fehlerhafte und unvollständige AGBs
- Homepage mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern
Überprüfen Sie den Shop im Internet (Suchmaschinen, Online-Telefonbuch, Luftbildaufnahmen) oder schauen Sie im Internet nach so genannten Fakeshop-Listen, bspw. auf den Webseiten des Verbraucherschutzes.
Sollten Sie nach der Überprüfung des Internethändlers Zweifel haben, sollten Sie keine Vorabüberweisung vornehmen und ggf. die Ware bei einem bekannten Internethändler bestellen.
Bitte bedenken Sie, dass bei Bezahlen per Überweisung an einen Fakeshop das Geld meist nicht mehr zurückgeholt werden kann. Informieren Sie uns unverzüglich unter der Rufnummer 0531 212-1612.
Betrügerische Nachrichten und Anrufe.
Wie erkenne ich gefälschte SMS-Nachrichten und wie reagiere ich in einem konkreten Fall richtig?
Derzeit ist eine Vielzahl von gefälschten SMS im Umlauf, z.B. von DHL.
In den so genannten Fake-SMS von DHL werden Sie beispielsweise zur Zahlung von Zoll- oder Nachnahmegebühren aufgefordert, da eine angebliche Paketzustellung nicht erfolgen konnte.
Bitte klicken Sie nicht auf den beigefügten Link! Sie gelangen dort auf eine gefälschte Website, die einer Website von DHL sehr ähnlich sieht. Tragen Sie auf keinen Fall persönlichen Daten und auch keine Karten- oder Kontodaten in den Eingabefeldern ein!
Haben Sie eine solche SMS erhalten und Kreditkartendaten auf der gefälschten Website eingegeben, rufen Sie uns bitte umgehend unter unserer 24-Stunden-Hotline 0531-212-826533 an. Ihre Kreditkarte muss unverzüglich gesperrt werden.
Was ist die „Ich-habe-mein-Handy-verloren“- Betrugsmasche?
Mit der „Mama/Papa-ich-habe-mein-Handy-verloren“-Betrugsmasche versuchen Betrüger, ahnungslose Personen in eine „WhatsApp-Falle“ zu locken.
Speichern Sie die neue Nummer nicht ab, sondern nehmen Sie zunächst Kontakt mit Ihren Familienangehörigen unter den bekannten Kontaktdaten auf!
Gehen Sie auf keinen Fall auf Geldforderungen ein und geben Sie auch keine persönlichen Daten weiter!
Bitte bedenken Sie, dass bei Überweisungen an einen unbekannten Dritten das Geld meist nicht mehr zurückgeholt werden kann. Informieren Sie uns unverzüglich unter der Rufnummer 0531-212-1612.
Weitere Nachrichten zum Thema Internetkriminalität finden Sie auf den Websites der Polizei, Landeskriminalämter, des Bundeskriminalamts und Verbraucherschutzes.
Woran erkenne ich betrügerische Anrufe von angeblichen Bank-Mitarbeitern?
Polizei und Strafverfolgungsbehörden warnen vor einer Betrugsmasche durch angebliche Bank-Mitarbeiter. Bei den betrügerischen Anrufen werden häufig manipulierte Telefonnummern der Bank im Telefon-Display angezeigt. Hiermit sollen die Bankkunden getäuscht werden und von der Echtheit der Anrufe ausgehen. In den unaufgeforderten Anrufen der vermeintlichen Bank-Mitarbeiter werden meist über angebliche Probleme im Online-Banking und auffälligen Zahlungen berichtet.
In der Folge werden beispielsweise betrügerische Links zur Verfügung gestellt, bei denen - nach dem Anklicken des Links - auf einer betrügerischen Internetseite entsprechende Kunden- oder Online-Banking Daten eingeben werden sollen. Des Weiteren sollen die Bankkunden dazu gebracht werden, einen Login ins Online-Banking zu bestätigen und betrügerische Zahlungen per photoTAN oder pushTAN freizugeben. Bei den freizugebenden Zahlungen werden meist die Stornierungen angeblicher betrügerischer Überweisungen vorgetäuscht. Da angeblich Eile geboten ist, sollen die Kunden zur sofortigen Freigabe der Zahlungen verleitet werden.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie die Volkswagen Bank niemals telefonisch auffordern wird,
- Systemzugriffe auf Ihren Rechner oder Smartphone zu gewähren
- auf einen zugesandten Link zu klicken und danach vertrauliche Daten (Kunden-, Konto-, Karten- oder Online-Banking Daten) einzugeben
- Zahlungen und auch keine angeblichen Stornierungen von Zahlungen per photoTAN oder pushTAN freizugeben
Bei einem Betrugsverdacht kontaktieren Sie uns bitte unverzüglich unter der Rufnummer 0531 212-1612. Oder nutzen Sie dafür unser Betrugsverdacht-Formular.
Wie schütze ich mich vor einem Betrug durch angebliche Servicemitarbeiter (z. B. von Microsoft)?
Aktuell mehren sich wieder Anrufe durch angebliche Mitarbeiter des technischen Supports von bspw. Microsoft. Die falschen Support-Mitarbeiter (häufig englischsprachig) versuchen, per Telefon Zugriff auf Ihren PC zu erlangen. Telefonisch werden die betroffenen Personen dazu gebracht, bestimmte Schritte am PC durchzuführen, eine Fremdsoftware zu installieren und persönliche Daten mitzuteilen.
Da Technologieunternehmen (z.B. Microsoft) keine unaufgeforderten Telefonanrufe durchführt, in denen angeboten wird, einen Computerfehler zu beheben, eine Schadsoftware zu entfernen oder Fremdsoftware zur Schadensbehebung zu installieren, sollten diese Telefongespräche sofort beendet werden.
Sind Sie dennoch „Opfer“ dieser Masche geworden, lassen Sie den PC von einem Computerspezialisten auf Schadsoftware überprüfen. Ändern Sie sicherheitshalber alle Passwörter und Zugangsdaten zu E-Mail-Konten, Online-Banking und Online-Shops. Prüfen Sie bitte zudem sofort die Umsätze auf Ihren Konten! Informieren Sie die Volkswagen Bank bei missbräuchlichen Umsätzen unverzüglich. Nutzen Sie dafür unser Betrugsverdacht-Formular oder kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-1612.
Zudem empfehlen wir, den Betrugsfall bei der Polizei anzuzeigen. Microsoft bietet zusätzlich ein Formular an, um Betrugsversuche zu melden.
Wie erkenne ich betrügerische Phishing-Mails?
Beim Phishing versuchen Betrüger, einen Internetanwender zur Herausgabe persönlicher Daten wie beispielsweise Bankdaten zu bewegen. Dies geschieht meist durch gefälschte E-Mails. Die Phishing-Mail scheint von einer namhaften Firma oder Bank zu stammen und fordert den Empfänger auf, einen Link anzuklicken oder den mitgeschickten Anhang zu öffnen. Anschließend wird der Empfänger angewiesen, auf einer (ebenfalls gefälschten) Internetseite seine Zugangsdaten einzugeben - zum Beispiel die IBAN, PIN und TAN.
Löschen Sie diese E-Mails sofort und öffnen Sie auf gar keinen Fall den Anhang oder klicken auf den enthaltenen Link. Ein Mausklick auf den Link oder den Anhang kann die Installation von Trojanischen Pferden starten.
Bitte achten Sie darauf, keine Links aus E-Mails oder SMS zur Loginseite des Online-Bankings zu verwenden, sondern sich immer über banking.vwfs.de anzumelden. Geben Sie bitte außerdem unter keinen Umständen Anmeldeinformationen an unbefugte Dritte weiter.
Bitte beachten Sie: Die Volkswagen Bank wird Sie niemals per E-Mail nach Ihren vertraulichen Daten fragen.
Zusätzliche Hinweise zum Thema erhalten Sie auch bei der Arbeitsgruppe Identitätsschutz Internet der Universität Bochum. Haben Sie den Verdacht, dass ein Betrugsversuch stattgefunden hat, sollten Sie schnellstmöglich Ihre Zugangsdaten ändern bzw. Ihr Konto oder Ihre Karte sperren lassen. Nehmen Sie umgehend Kontakt mit uns auf.
Digitaler Zahlungsverkehr.
Woran erkenne ich betrügerische Online-Broker?
Sie versprechen hohe Renditen und Gewinne durch Geldanlagen in Kryptowährungen, Rohstoffen, Aktien oder mit dem Handel von binären Optionen.
Durch Werbeanzeigen im Internet machen betrügerische Online-Broker auf diese angeblich lukrativen Geldanlagen aufmerksam. Nicht selten werben hierfür auch Prominente, allerdings ohne ihr Wissen und Einverständnis.
Die professionell gestalteten Online-Handelsplattformen der möglichen Betrüger sind nicht immer leicht zu erkennen. Hier ein paar Hinweise, die auf betrügerische Online-Broker hinweisen könnten:
- Sehr hohe Rendite- und Gewinnversprechen
- Fehlerhaftes und unvollständiges Impressum
- Firmenanschriften (Briefkastenanschriften) im (außereuropäischen) Ausland bspw. in der Karibik
- Nach Eingabe von persönlichen Kundendaten auf einer scheinbar seriösen Online-Handelsplattform erfolgt kurze Zeit später ein Anruf eines persönlichen Online-Brokers.
Damit der Kunde nicht misstrauisch wird, bewegt der rhetorisch gutgeschulte Online-Broker den Kunden dazu, zunächst nur einen kleinen Betrag anzulegen.
Der Kunde kann in der Folge die sensationelle Entwicklung seines Trading-Kontos online verfolgen. Hierdurch sollen die Kunden zu weiteren Geldanlagen bewegt werden. Das angezeigte Trading-Konto ist jedoch meistens ein „Fake“. - Weitere Anrufe des persönlichen Online-Brokers, in denen immer mehr Druck zur weiteren Geldanlage aufgebaut werden.
- Auch gelegentlich ausgezahlte kleinere Beträge können Seriosität vortäuschen und dienen dem Zweck, noch höhere Beträge vom Kunden einzufordern.
Diese betrügerische Vorgehensweise findet häufig Anwendung im Zusammenhang mit der Beantragung eines Kredites. Um sich vor dieser Art des Betrugs zu schützen, sollten Sie einem unbekannten Anrufer („Broker“) niemals
- sensible Personen-, Konto- oder Kreditkartendaten mitteilen,
- Kopien des Ausweises übersenden,
- Zugriff auf Ihren PC (oder Tablets, Smartphones) gewähren oder
- mit diesem eine Legitimation (VideoIdent oder PostIdent) durchführen.
Recherchieren Sie im Internet, ob bereits Betrugsverdachtsmeldungen, Warnungen oder negative Erfahrungen vorliegen und ob das Unternehmen im Herkunftsland als Anbieter registriert ist.
Das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht warnen auf ihren Internetseiten vor unseriösen Online-Brokern.
Bitte bedenken Sie, dass die überwiesenen Beträge an betrügerische Online-Broker meist nicht mehr zurückgeholt werden können. Informieren Sie uns unverzüglich über unser Betrugsverdacht-Formular oder kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-1612.
Woran erkenne ich eine betrügerische Registrierung meiner Visa Card für Apple Pay oder Google Pay?
Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Betrüger versuchen, über unterschiedliche Eingangskanäle an Ihre Kreditkartendaten zu kommen.
Hierfür werden potenzielle Betrugsopfer auf gefälschte Webseiten im Internet geleitet und dort aufgefordert, für einen Bezahlvorgang ihre Kreditkartendaten einzugeben.
Dies geschieht über verschiedene Wege, beispielsweise über
- diverse Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen oder Vinted,
- die Google-Suche (z. B. nach günstigen Flügen) oder
- WhatsApp-Nachrichten oder SMS, in denen Sie zur Bezahlung von angeblichen Einfuhrzöllen, Zollgebühren oder Steuern aufgefordert werden.
Folgen Sie dem dort genannten Link, gelangen Sie in diesen Fällen auf eine gefälschte Webseite.
Sofern Sie dort Ihre Kreditkartendaten eingetragen haben, erhalten Sie kurze Zeit später eine Bestätigung der Volkswagen Bank per SMS, dass Ihre Karte bei Apple Pay oder Google Pay hinzugefügt worden ist. Um die Aktivierung final abzuschließen, muss aus Sicherheitsgründen ein sechsstelliger Aktivierungscode in die Wallet eingegeben werden. Hier sind die Betrüger quasi auf Ihre weitere „Mitarbeit“ angewiesen. Geben Sie niemals den Aktivierungscode telefonisch oder schriftlich an Dritte weiter! Tragen Sie diese auch niemals auf einer Internetseite ein!
Haben Sie eine solche SMS erhalten und keine Registrierung Ihrer Kreditkarte für Apple Pay oder Google Pay vorgenommen, rufen Sie uns umgehend unter unserer 24-Stunden-Hotline 0531-212-826533 an. Ihre Kreditkarte muss unverzüglich gesperrt werden.
Erhalten Sie eine Bestätigungs-SMS von der Volkswagen Bank über die erfolgreiche Aktivierung Ihrer Kreditkarte für Apple Pay oder Google Pay, ist höchste Eile geboten. Rufen Sie uns unverzüglich unter unserer 24-Stunden-Hotline 0531-212-826533 an! Ihre Kreditkarte muss sofort gesperrt werden.
Wie muss ich bei einer unbekannten Transaktion in meinem Online-Banking handeln?
In diesem Fall ist schnelles Handeln besonders wichtig.
Melden Sie uns jeden Betrugsverdacht in Ihrem Online-Banking umgehend. Auf Ihren Wunsch sperren wir Ihren Online-Banking-Zugang und leiten entsprechende Schutzmaßnahmen ein. Zur Mitteilung eines Betrugsverdachts nutzen Sie unser Betrugsverdacht-Formular oder wenden Sie sich an die Betrugsverdacht-Hotline.
Trojaner, Viren & Co.
Wie schütze ich mich vor einem Trojaner-Befall?
Bei sogenannten "Trojanischen Pferden" oder "Trojanern" handelt es sich um Schadsoftware, die sich unbemerkt auf Ihrem Computer installiert. Nach der Anmeldung zum Online-Banking blendet der Trojaner dann z. B. eine zusätzliche Maske ein, die Sie auffordert, aus angeblichen Sicherheitsgründen eine TAN einzugeben.
Geben Sie daher niemals eine oder mehrere TAN ein, ohne vorher selbstständig eine Transaktion (z. B. Überweisung) durchgeführt zu haben. Eine TAN ist immer nur für den Abschluss einer von Ihnen gewünschten Transaktion nötig. Die Volkswagen Bank wird auch niemals vertrauliche Daten wie Ihr Kennwort oder eine TAN per E-Mail oder per SMS abfragen. Wir fordern außerdem pro Auftrag im Online-Banking grundsätzlich niemals mehr als eine TAN an.
Die Trojaner greifen in Betriebssystemabläufe ein und sind somit unter Umständen in der Lage, Tastatureingaben abzufragen und an unbefugte Dritte weiterzugeben. Um sich davor zu schützen, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
- Laden Sie sich keine Dateien aus dem Internet herunter, von denen Sie nicht ganz sicher sind, dass sie keine Viren enthalten. Laden und installieren Sie auf keinen Fall an E-Mails angehängte Dateien unbekannter Herkunft.
- Installieren Sie eine Antiviren-Software und aktualisieren Sie diese regelmäßig.
- Seien Sie kritisch bei Aufforderungen am Bildschirm und lesen Sie diese genau durch.
Sollten Sie zur Eingabe einer TAN "aus Sicherheitsgründen" aufgefordert werden, brechen Sie den Vorgang ab, schließen Sie Ihren Internetbrowser und informieren Sie uns umgehend unter der Telefonnummer 0531 212-1612 oder nutzen Sie das Betrugsverdacht-Formular.
Wenn Ihr Rechner von einem Trojanischen Pferd oder einem Virus befallen ist, sollten Sie zur eigenen Sicherheit keine Online-Transaktionen durchführen, bis Ihre Anwendungsprogramme wieder gereinigt sind. Zur Reinigung Ihres PCs achten Sie bitte auf die Hinweise in der Bedienungsanleitung für Ihre Antiviren-Software.
Wir empfehlen Ihnen folgende Maßnahmen, um einen Befall Ihres Rechners mit Viren und Trojanischen Pferden weitgehend auszuschließen:
- Installieren Sie einen Virenscanner, der einen solchen Befall in den meisten Fällen melden und entsprechend verhindern kann.
- Installieren Sie niemals Software, die Ihnen von unbekannten Absendern zum Ausprobieren zugeschickt wird.
- Löschen Sie E-Mails, deren Absender Sie nicht kennen, ungelesen. Bereits das Aufrufen der Nachricht kann zum Virenbefall führen.
- Laden Sie nur Software von seriösen Softwareherstellern auf Ihren Rechner herunter.
Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Computer von einem Trojaner befallen ist, informieren Sie uns umgehend unter der Telefonnummer 0531 212-1612 oder nutzen Sie das Betrugsverdacht-Formular.
Weiterführende Informationen.
Wo kann ich mich noch zum Thema "Sicherheit im Online-Banking" informieren?
Weitere Informationen zum sicheren Umgang mit dem Online-Banking erhalten Sie beispielsweise auf der Website der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).