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Sicheres Online-Banking bei der Volkswagen Bank.
Mit der Volkswagen Bank auf der sicheren Seite: Von der Ersten Hilfe bei Sicherheitsproblemen über wichtige Tipps bis hin zu unseren Schutzmaßnahmen – hier erhalten Sie umfangreiche Informationen rund um das Thema sicheres Online-Banking.
Hinweis:
Bitte achten Sie darauf, keine Links aus E-Mails oder SMS zur Loginseite des Online-Bankings zu verwenden, sondern sich immer über banking.vwfs.de anzumelden. Geben Sie bitte außerdem unter keinen Umständen Anmeldeinformationen an unbefugte Dritte weiter. Auch die Volkswagen Bank wird Sie niemals darum bitten, vertrauliche Dokumente im Internet hochzuladen oder auf anderem Wege bereitzustellen.
Aktuelle Sicherheitshinweise.
Vorsicht vor betrügerischen Phishing-Mails:
Immer wieder kommt es zu Phishing-Versuchen, bei denen Betrüger versuchen, mit verschiedenen Methoden Zugang zu Ihren Konten zu erlangen. Häufig versuchen die Betrüger über gefälschte Webseiten Zugangsdaten zu Ihren Online-Konten zu erlangen.
Bitte achten Sie darauf, keine Links aus E-Mails oder SMS zur Loginseite des Online-Bankings zu verwenden, sondern sich immer über banking.vwfs.de anzumelden. Geben Sie bitte außerdem unter keinen Umständen Anmeldeinformationen an unbefugte Dritte weiter.
Aktuelle Beispiele von betrügerischen Phishing-E-Mails (Inhalt und Optik können variieren!):
Wie erkenne ich gefälschte SMS-Nachrichten und wie reagiere ich in einem konkreten Fall richtig?
Derzeit ist eine Vielzahl von gefälschten SMS im Umlauf, z.B. von DHL.
In den so genannten Fake-SMS von DHL werden Sie beispielsweise zur Zahlung von Zoll- oder Nachnahmegebühren aufgefordert, da eine angebliche Paketzustellung nicht erfolgen konnte.
Bitte klicken Sie nicht auf den beigefügten Link! Sie gelangen dort auf eine gefälschte Website, die einer Website von DHL sehr ähnlich sieht. Tragen Sie auf keinen Fall persönlichen Daten und auch keine Karten- oder Kontodaten in den Eingabefeldern ein!
Haben Sie eine solche SMS erhalten und Kreditkartendaten auf der gefälschten Website eingegeben, rufen Sie uns bitte umgehend unter unserer 24-Stunden-Hotline 0531-212-826533 an. Ihre Kreditkarte muss unverzüglich gesperrt werden.
WAS IST DIE „ICH-HABE-MEIN-HANDY-VERLOREN“-BETRUGSMASCHE?
Mit der „Mama/Papa-ich-habe-mein-Handy-verloren“-Betrugsmasche versuchen Betrüger, ahnungslose Personen in eine „WhatsApp-Falle“ zu locken.
Speichern Sie die neue Nummer nicht ab, sondern nehmen Sie zunächst Kontakt mit Ihren Familienangehörigen unter den bekannten Kontaktdaten auf!
Gehen Sie auf keinen Fall auf Geldforderungen ein und geben Sie auch keine persönlichen Daten weiter!
Bitte bedenken Sie, dass bei Überweisungen an einen unbekannten Dritten das Geld meist nicht mehr zurückgeholt werden kann. Informieren Sie uns unverzüglich unter der Rufnummer 0531-212-1612.
Weitere Nachrichten zum Thema Internetkriminalität finden Sie auf den Websites der Polizei, Landeskriminalämter, des Bundeskriminalamts und Verbraucherschutzes.
Wie erkenne ich betrügerische Kreditbeantragungen im Zusammenhang mit einer vermeintlich lukrativen Geldanlage?
Zunächst werden Ihnen traumhafte Renditen für eine lukrative Kapitalanlage (z.B. Kryptowährungen) versprochen. Meist stecken dahinter Anlagebetrüger, die an Ihr Vermögen wollen.
Durch eine Vielzahl von Telefonaten oder E-Mails soll Vertrauen mit Ihnen aufgebaut werden.
Die Betrüger werden in der Folge versuchen, von Ihnen Zugriffsrechte auf Ihren PC zu erhalten. Sollten Sie diese gewähren, haben die Betrüger leichtes Spiel, um an Ihr Geld und an Ihre Daten zu kommen.
Werden Sie aufgefordert, eine Video-Legitimation durchzuführen, sollten Sie spätestens hier sämtlichen Kontakt abbrechen! Häufig wird versucht, auf Ihnen Namen ein angeblich zinsloses oder zinsgünstiges Darlehen abzuschließen. Die ausgezahlten Kreditbeträge werden dann an Kryptowährungsanbieter ins europäische Ausland (z.B. Litauen, Estland) überwiesen.
Auf diese Beträge haben Sie keinen Zugriff mehr! Die Betrüger werden die Gelder nach Eingang mehrfach weitertransferieren.
Um sich vor dieser Art des Betrugs zu schützen, sollten Sie einem unbekannten Anrufer („Broker“) niemals
- sensible Personen,- Konto- oder Kreditkartendaten mitteilen,
- Kopien des Ausweises übersenden,
- Zugriff auf Ihren PC (oder Tablets, Smartphones) gewähren oder
- mit diesem eine Legitimation (VideoIdent oder PostIdent) durchführen.
Bitte bedenken Sie, dass überwiesene Beträge und auch mögliche Kreditauszahlungen meist nicht mehr zurückgeholt werden können! Informieren Sie uns unverzüglich über unser Betrugsverdachtsformular oder kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531-212-1612.
Weitere Sicherheitshinweise.
Woran erkenne ich eine betrügerische Registrierung meiner Visa Card für Apple Pay oder Google Pay?
Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Betrüger versuchen, über unterschiedliche Eingangskanäle an Ihre Kreditkartendaten zu kommen.
Hierfür werden potenzielle Betrugsopfer auf gefälschte Webseiten im Internet geleitet und dort aufgefordert, für einen Bezahlvorgang ihre Kreditkartendaten einzugeben.
Dies geschieht über verschiedene Wege, beispielsweise über
- diverse Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen oder Vinted,
- die Google-Suche (z. B. nach günstigen Flügen) oder
- WhatsApp-Nachrichten oder SMS, in denen Sie zur Bezahlung von angeblichen Einfuhrzöllen, Zollgebühren oder Steuern aufgefordert werden.
Folgen Sie dem dort genannten Link, gelangen Sie in diesen Fällen auf eine gefälschte Webseite.
Sofern Sie dort Ihre Kreditkartendaten eingetragen haben, erhalten Sie kurze Zeit später eine Bestätigung der Volkswagen Bank per SMS, dass Ihre Karte bei Apple Pay oder Google Pay hinzugefügt worden ist. Um die Aktivierung final abzuschließen, muss aus Sicherheitsgründen ein sechsstelliger Aktivierungscode in die Wallet eingegeben werden. Hier sind die Betrüger quasi auf Ihre weitere „Mitarbeit“ angewiesen. Geben Sie niemals den Aktivierungscode telefonisch oder schriftlich an Dritte weiter! Tragen Sie diese auch niemals auf einer Internetseite ein!
Haben Sie eine solche SMS erhalten und keine Registrierung Ihrer Kreditkarte für Apple Pay oder Google Pay vorgenommen, rufen Sie uns umgehend unter unserer 24-Stunden-Hotline 0531-212-826533 an. Ihre Kreditkarte muss unverzüglich gesperrt werden.
Erhalten Sie eine Bestätigungs-SMS von der Volkswagen Bank über die erfolgreiche Aktivierung Ihrer Kreditkarte für Apple Pay oder Google Pay, ist höchste Eile geboten. Rufen Sie uns unverzüglich unter unser 24-Stunden-Hotline 0531-212-826533 an! Ihre Kreditkarte muss sofort gesperrt werden.
Woran erkenne ich betrügerische Handlungen bei Käufen und Verkäufen auf Online-Plattformen wie bspw. eBay Kleinanzeigen oder Vinted?
Aktuell kommt es immer häufiger zu betrügerischen Aktivitäten im Zusammenhang mit Käufen und Verkäufen auf Online-Plattformen wie beispielsweise eBay Kleinanzeigen oder Vinted.
Wie funktioniert diese Betrugsmasche?
Sie möchten etwas über eine Online-Plattform kaufen oder verkaufen. Der angebliche Interessent (in dem Fall der Betrüger) nimmt hierbei die Rolle des Käufers oder Verkäufers ein. Um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, handelt es sich in der Regel eher um Güter oder Dinge mit geringem Wert.
Per E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht wird das Interesse bekundet. Nach der ersten Kontaktaufnahme wird Ihnen als potenzielles Betrugsopfer ein Link auf eine Fake-Website zugeschickt.
Zur finalen Kaufabwicklung sollen Sie dann die entsprechenden Konto- oder Kreditkartendaten eintragen. Zur Bestätigung wird gelegentlich auch ein Button „Gutschrift jetzt erhalten“ eingeblendet. Im Anschluss soll der Zahlungsvorgang über das photoTAN-Verfahren bzw. die pushTAN-Funktion final bestätigt werden. Spätestens jetzt sollten Sie den Vorgang abbrechen. Die Zahlungsvorgangsdaten passen nicht zu der in Ihrer photoTAN-App angezeigten Transaktionsdaten. Die Betrüger versuchen in diesem Zusammenhang missbräuchliche Zahlungen mit Ihrer Kreditkarte durchzuführen oder Ihre Kreditkarte für Apple Pay oder Google Pay auf dem Smartphone der Betrüger zu registrieren. Sollten Sie eine Registrierungsmitteilung für Apple Pay oder Google Pay erhalten und Sie haben keine aktuelle Registrierung vorgenommen, so deutet dies auf einen Betrug hin.
Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie niemals sensible Personen-, Konto- oder Kreditkartendaten übermitteln, die durch einen unbekannten Dritten als Link übermittelt worden sind.
Bitte bedenken Sie, dass von Ihnen autorisierte Zahlungen meist nicht mehr zurückgeholt werden können. Kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-859502.
Woran erkenne ich betrügerische Online-Broker?
Sie versprechen hohe Renditen und Gewinne durch Geldanlagen in Kryptowährungen, Rohstoffen, Aktien oder mit dem Handel von binären Optionen.
Durch Werbeanzeigen im Internet machen betrügerische Online-Broker auf diese angeblich lukrativen Geldanlagen aufmerksam. Nicht selten werben hierfür auch Prominente, allerdings ohne ihr Wissen und Einverständnis.
Die professionell gestalteten Online-Handelsplattformen der möglichen Betrüger sind nicht immer leicht zu erkennen. Hier ein paar Hinweise, die auf betrügerische Online-Broker hinweisen könnten:
- Sehr hohe Rendite- und Gewinnversprechen
- Fehlerhaftes und unvollständiges Impressum
- Firmenanschriften (Briefkastenanschriften) im (außereuropäischen) Ausland bspw. in der Karibik
- Nach Eingabe von persönlichen Kundendaten auf einer scheinbar seriösen Online-Handelsplattform erfolgt kurze Zeit später ein Anruf eines persönlichen Online-Brokers.
Damit der Kunde nicht misstrauisch wird, bewegt der rhetorisch gutgeschulte Online-Broker den Kunden dazu, zunächst nur einen kleinen Betrag anzulegen.
Der Kunde kann in der Folge die sensationelle Entwicklung seines Trading-Kontos online verfolgen. Hierdurch sollen die Kunden zu weiteren Geldanlagen bewegt werden. Das angezeigte Trading-Konto ist jedoch meistens ein „Fake“. - Weitere Anrufe des persönlichen Online-Brokers, in denen immer mehr Druck zur weiteren Geldanlage aufgebaut werden.
- Auch gelegentlich ausgezahlte kleinere Beträge können Seriosität vortäuschen und dienen dem Zweck, noch höhere Beträge vom Kunden einzufordern.
Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie niemals sensible Personen,- Konto- oder Kreditkartendaten einem unbekannten Anrufer mitteilen und schon gar nicht Kopien des Ausweises oder der Kreditkarten übersenden. Recherchieren Sie im Internet, ob bereits Betrugsverdachtsmeldungen, Warnungen oder negative Erfahrungen vorliegen und ob das Unternehmen im Herkunftsland als Anbieter registriert ist.
Das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht warnen auf ihren Internetseiten vor unseriösen Online-Brokern.
Bitte bedenken Sie, dass die überwiesenen Beträge an betrügerische Online-Broker meist nicht mehr zurückgeholt werden können. Informieren Sie uns unverzüglich über unser Betrugsverdacht-Formular oder kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-1612.
Welche Gefahr geht von Banking-Trojanern, wie zum Beispiel „Bizarro“ aus und wie kann ich mich davor schützen?
Mit „Bizarro“ hat ein neuer und besonders trickreicher Trojaner jetzt auch in Deutschland Einzug gehalten.
Verbreitung findet der Trojaner primär via E-Mails. Enthalten ist ein Link, der zum Download von Installationsdateien führt.
Nach der Infizierung werden
- Sitzungen aller geöffneten Browser analysiert,
- alle Browserfenster geschlossen sowie
- neue (manipulierte) Browserfenster erneut geöffnet und zur Eingabe von Anmeldedaten aufgefordert.
Man wird nach erfolgter Infizierung mittels Vorwand dazu aufgefordert, notwendige Sicherheitsupdates herunterzuladen und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, z.B. per Handy, durchzuführen. Die App dazu wird auch von dem Angreifer zur Verfügung gestellt.
Deshalb ist es wichtig, dass Sie Mails von unbekannten Absendern nicht öffnen, oder Links in diesen Mails anklicken und unbekannte Software herunterladen. Mailanhänge aus unbekannten Quellen sollte man grundsätzlich ebenfalls nicht öffnen, gerade wenn es sich um ausführbare Dateien oder zum Beispiel um .zip-Archive handelt.
Die Volkswagen Bank wird Sie niemals per Mail auffordern, Links anzuklicken, um sich Software zu installieren.
Halten Sie außerdem Ihre Anti-Virus-Software immer auf dem aktuellen Stand und beachten Sie unsere Checkliste zur Sicherheit beim Online-Banking.
Sollten Sie dennoch „Opfer“ eines Trojaners geworden sein, informieren Sie die Volkswagen Bank unverzüglich. Nutzen Sie dafür unser Betrugsverdacht-Formular oder kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-1612.
Wie schütze ich mich vor einem Betrug durch angebliche „Microsoft-Mitarbeiter“?
Aktuell mehren sich wieder Anrufe durch angebliche Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft. Die falschen Support-Mitarbeiter (häufig englischsprachig) versuchen, per Telefon Zugriff auf Ihren PC zu erlangen. Telefonisch werden die betroffenen Personen dazu gebracht, bestimmte Schritte am PC durchzuführen, eine Fremdsoftware zu installieren und persönliche Daten mitzuteilen.
Da Microsoft keine unaufgeforderten Telefonanrufe durchführt, in denen angeboten wird, einen Computerfehler zu beheben, eine Schadsoftware zu entfernen oder Fremdsoftware zur Schadensbehebung zu installieren, sollten diese Telefongespräche sofort beendet werden.
Sind Sie dennoch „Opfer“ dieser Masche geworden, lassen Sie den PC von einem Computerspezialisten auf Schadsoftware überprüfen. Ändern Sie sicherheitshalber alle Passwörter und Zugangsdaten zu E-Mail-Konten, Online-Banking und Online-Shops. Prüfen Sie bitte zudem sofort die Umsätze auf Ihren Konten! Informieren Sie die Volkswagen Bank bei missbräuchlichen Umsätzen unverzüglich. Nutzen Sie dafür unser Betrugsverdacht-Formular oder kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0531 212-1612.
Zudem empfehlen wir, den Betrugsfall bei der Polizei anzuzeigen. Microsoft bietet zusätzlich ein Formular an, um Betrugsversuche zu melden.
Woran kann ich einen „Fakeshop“ im Internet erkennen?
Bei einem Fakeshop wird die Ware im Internet ungewöhnlich günstig angeboten. Diese Top-Angebote sind meist nur begrenzt verfügbar. Wenn die Ware nur gegen Vorkasse erhältlich ist, sollten Sie skeptisch werden. Häufig werden zwar auch andere Zahlungsmöglichkeiten (bspw. Kreditkartenzahlung, PayPal, Rechnung) angeboten, beim Kaufabschluss ist dann jedoch nur die Zahlung per Vorabüberweisung möglich.
Ein professionell erstellter Fakeshop ist nicht immer leicht zu erkennen, daher erhalten Sie hier ein paar Hinweise, die möglicherweise auf einen Fakeshop hinweisen könnten:
- Ungewöhnlich günstiges Angebot
- Zahlung nur per Vorkasse (Überweisung)
- Fehlerhaftes und unvollständiges Impressum
- Fehlerhafte und unvollständige AGBs
- Homepage mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern
Überprüfen Sie den Shop im Internet (Suchmaschinen, Online-Telefonbuch, Luftbildaufnahmen) oder schauen Sie im Internet nach so genannten Fakeshop-Listen, bspw. auf den Webseiten des Verbraucherschutzes.
Sollten Sie nach der Überprüfung des Internethändlers Zweifel haben, sollten Sie keine Vorabüberweisung vornehmen und ggf. die Ware bei einem bekannten Internethändler bestellen.
Bitte bedenken Sie, dass bei Bezahlen per Überweisung an einen Fakeshop das Geld meist nicht mehr zurückgeholt werden kann. Informieren Sie uns unverzüglich unter der Rufnummer 0531 212-1612.