Tierkrankenversicherung.

Ihr Haustier bereitet Ihnen sicherlich viel Freude, es kostet aber auch Geld. Teuer wird es vor allem, wenn das Tier krank wird oder sich verletzt. Routineuntersuchungen und kleinere Behandlungen gehen oft noch nicht so sehr ins Geld, aber längerfristige Therapien und Untersuchungen können schnell mehrere Tausend Euro kosten. Auch wenn Ihr Tier älter wird, steigt das Risiko einer Behandlungsbedürftigkeit. Mit Ihrer Tierkrankenversicherung für Hunde und Katzen sind Sie finanziell abgesichert, wenn Ihr Tier ärztlich behandelt werden muss. Je nach Tarif übernimmt die Versicherung die Behandlungskosten bis zu 100 %. So erhalten Sie volle Leistungen und Ihre Lieblinge genießen optimalen Schutz.

Achten Sie vor allem genau darauf, welchen Schutz die Versicherung für Ihr Tier bietet. Gehen Sie sicher, dass Operationen und andere notwendige Behandlungen abgedeckt sind und dass die Versicherung nicht nur für unfallbedingte Operationen aufkommt. Mit einem Rundum-Schutz und hundertprozentiger Kostenübernahme sind Sie vollständig abgesichert. Informieren Sie sich vor Abschluss der Tierkrankenversicherung auch über die Gesundheitsprüfung, eventuell anfallende Wartezeiten und die Vertragslaufzeit.

Beim DFV-TierkrankenSchutz profitieren Sie von einer einfachen Gesundheitsprüfung ohne Wartezeit und mit täglichem Kündigungsrecht.

Sowohl Ihr Hund als auch Ihre Katze muss bei Antragstellung mindestens 8 Wochen und maximal 9 Jahre alt sein.

Wie viel Ihre Tierkrankenversicherung monatlich kostet, hängt von der Art Ihres Haustiers sowie vom gewählten Tarif ab. Sie können Ihre Beitragskosten hier im Kostenrechner berechnen.

Die Tierkrankenversicherung zahlt unter anderem, wenn:

• Ihr Haustier eine ambulante Behandlung aufgrund von Krankheit oder Unfall benötigt.
• nach einem Unfall eine Operation nötig ist.
• aufgrund einer Krankheit Ihres Hundes oder Ihrer Katze eine Operation erforderlich ist.
• Nachbehandlungen, Medikamente und Verbandsmaterialien aufgrund von Krankheit oder Unfall notwendig sind.

Die Tierkrankenversicherung zahlt unter anderem nicht, wenn:

• bereits vor Vertragsabschluss mit einer Behandlung begonnen oder diese tierärztlich angeraten wurde.
• medizinisch nicht notwendige Behandlungen vorgenommen werden
• Prophylaxe-Maßnahmen wie beispielsweise Impfungen vorgenommen werden, die den Kostenumfang der Gesundheitspauschale überschreiten.
• angeborene Fehlentwicklungen operativ behandelt werden sollen.
• bestimmte Erbkrankheiten vorliegen, die behandelt werden sollen.

Auch wenn Ihr Haustier Vorerkrankungen hat, können Sie die Tierkrankenversicherung abschließen. Bei Vertragsabschluss muss Ihre Katze oder Ihr Hund allerdings gesund sein – bereits begonnene Behandlungen oder tierärztlich angeratene Behandlungen werden nicht übernommen.