Grüne Geldanlagen.

Nachhaltig Geld anlegen, für eine grüne Zukunft.

Was Sie über grüne Geldanlagen wissen sollten.


Grüne Geldanlagen liegen im Trend. Immer mehr Anleger möchten mit ihrem Geld einen Beitrag für eine saubere Umwelt und mehr Klimaschutz leisten. Doch was definiert Anlageformen als „grün“? Ist die Entscheidung für grüne Geldanlagen mit Kompromissen bei Sicherheit und Rendite verbunden? Und anhand welcher Merkmale eines Wertpapiers lässt sich erkennen, inwieweit es sich um ein grünes Investment oder um Greenwashing konventioneller Anlagen handelt?

Was sind grüne Geldanlagen?

Grüne Geldanlagen sind solche, die im weitesten Sinne dem Umwelt- und Natur- sowie dem Klimaschutz dienen sollen. Bei grünen Geldanlagen wird Geld in Aktien von Unternehmen investiert, die mit nachhaltigen, ökologischen und klimaschützenden Maßnahmen in Verbindung stehen. Eine einheitliche Definition für grüne Geldanlagen gibt es derzeit nicht. Es gibt keinen absolut verbindlichen Branchenstandard und keine Vorgaben und Kriterien des Gesetzgebers für diese Finanzprodukte.

Ein erheblicher Teil grüner Geldanlagen entfällt auf börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Grüne ETFs bieten Anlegern prinzipiell dieselben Vorteile (und Nachteile) wie alle ETFs. Die Fondsanteile sind börslich notiert und damit jederzeit handelbar. Außerdem sind die laufenden Kosten der ETFs deutlich geringer als bei aktiv verwalteten Investmentfonds. Zudem ermöglichen ETFs bei geeigneter Zusammensetzung eine breite Diversifikation zur Risikostreuung.

Ziele, Chancen und Risiken von grünen Geldanlagen.

Private und vor allem institutionelle Anleger können durch grüne Anlageprodukte Einfluss auf Entscheidungen und Entwicklungen von Unternehmen nehmen. Dies ist über die Stimmrechte möglich. Besitzt zum Beispiel eine Fondsgesellschaft über einen grünen ETF zahlreiche Aktien eines Unternehmens, verleiht ihr dies unter bestimmten Voraussetzungen auch ein gewisses Gewicht bei der jährlichen Hauptversammlung. Darüber lassen sich Entscheidungen des Managements beeinflussen. Anleger, die in grüne Geldanlagen investieren, können dadurch ökologische Maßnahmen in den Bereichen Umwelt- und Naturschutz sowie Klimaschutz indirekt unterstützen.

Natürlich dienen auch grüne Geldanlagen dem Erhalt und der Mehrung von Vermögen. Grüne ETFs beteiligen Anleger indirekt an börsennotierten Aktiengesellschaften. Das Ziel besteht darin, an einer positiven Entwicklung dieser Unternehmen zu partizipieren.

Die ökologischen Geldanlagen unterliegen dabei natürlich denselben Risiken wie andere Geldanlagen. Wer in einen grünen Aktienfonds investiert, sieht sich den allgemeinen Aktienmarktrisiken wie Marktpreisänderungen gegenüber: Es kann zu Kursverlusten kommen.

Zudem kann es einige spezielle Risiken in Verbindung mit grünen Finanzprodukten geben. Dies gilt insbesondere, wenn Anleger ihr Portfolio sehr stark auf diesen Schwerpunkt ausrichten. Darunter kann die notwendige Diversifikation leiten. Dies lässt sich jedoch durch die Auswahl geeigneter und ausreichend diversifizierter ETFs vermeiden.

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Was ist ein grünes Investment?

Da es derzeit keine einheitlichen gesetzlichen bzw. regulatorischen Regelungen gibt, haben sich für die Beurteilung bestimmter Geldanlagen als „grün“ sogenannte ESG-Kriterien etabliert.

Das „E“ steht für Environment und betrifft bei der Einstufung grüner Geldanlagen Maßnahmen und Verhaltensweisen im Bereich Umweltverschmutzung, CO2-Emissionen oder Energieeffizienz. Das „S“ steht für Social und betrifft Maßnahmen und Verhaltensweisen eines Unternehmens in Bereichen wie Gesundheitsschutz, gesellschaftliches Engagement, Diversität bei der Belegschaft etc. Das „G“ steht für Governance und bewertet die Unternehmensführung im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt stehen hier die Werte eines Unternehmens sowie verschiedene Kontrollvorgänge zum Beispiel im Hinblick auf die Korruptionsbekämpfung.

Es gibt keine einheitlichen ESG-Kriterien. Allerdings können Anleger sich an der Beurteilung bestimmter Ratingagenturen orientieren, die sich auf Nachhaltigkeitsratings spezialisiert haben. Die Ratings dieser Agenturen werden durch Indexanbieter bei der Zusammenstellung von Indizes vielfach berücksichtigt. Fondsgesellschaften wiederum können ETFs auf solche ESG-Indizes auflegen.

Eine sehr einflussreiche Ratingagentur in diesem Bereich ist MSCI ESG Research. Diese gehört zum MSCI Konzern, der zugleich der wichtigste Anbieter von Indizes ist. MSCI ESG Research unterteilt Unternehmen in sieben Nachhaltigkeitsratings. Die Ratings reichen von CCC (sehr schlecht) bis AAA (sehr gut). Sustainalytics aus Amsterdam gehört zu Morningstar und ist eine weitere große Ratingagentur für ESG Kriterien. Die Agentur vergibt fünf Ratingsstufen von Negligible bis hin zu Severe. Eine weitere Ratingagentur für ESG Kriterien ist Institutional Shareholder Services (ISS) mit Sitz in Maryland, USA. Diese Agentur wendet rund 100 Kriterien an und entwickelt daraus eine Skala mit zwölf Ratingstufen.

Neben ESG findet sich im Zusammenhang mit grünen Geldanlagen oft das Kürzel SRI. Dieses steht für Socially Responsible Investing, also sozialverantwortliches oder ethisches Investment. SRI-Indizes gibt es vor allen Dingen vom Indexanbieter MSCI.

Beide Konzepte sind sich recht ähnlich. Es geht um Selektionsprozesse, die grüne von weniger grünen Unternehmen unterscheiden sollen. Bei beiden Konzepten kann eine Negativauslese zum Einsatz kommen. Außerdem können sowohl bei ESG als auch bei SRI Unternehmen entsprechend ihres Ratings sortiert und gegebenenfalls aufgenommen oder ausgeschlossen werden.

Tendenziell sind SRI-Indizes strenger im Hinblick auf Nachhaltigkeitskriterien sortiert als ESG-Indizes.

Die ESG-Kriterien.

Die Ratingagenturen für Nachhaltigkeitsrankings werden durch Investoren beauftragt. Dies ist der Unterschied zu klassischen Ratingagenturen für Bonitätsbewertung wie S&P, Moody‘s und Fitch. Letztere werden durch Emittenten mandatiert und bezahlt.

Nicht zuletzt daran wird deutlich, dass die möglichst weitreichende Erfüllung von ESG-Kriterien keinen altruistischen Akt darstellt, sondern im Interesse der Investoren liegt. Die Ratingagenturen messen letztlich das Risiko, mit dem ein Unternehmen (und damit seine Investoren) Schäden aus der Verletzung von ESG-Kriterien erleidet.

Wie also wird ein grüner Index zusammengestellt? 

Meistens werden zwei Vorgänge nacheinander durchgeführt. Im ersten Schritt werden bestimmte Unternehmen aussortiert (Negativkriterien). Im zweiten Schritt werden Aktien anhand ihres ESG-Ratings sortiert. Ein Indexanbieter entscheidet dann, welcher Teil der gerateten Unternehmen in den Index aufgenommen wird.

Negativkriterien.

Sehr häufig betreffen Negativkriterien Unternehmen mit Bezug zum Waffenhandel oder zu fossilen Brennstoffen. Typischerweise wird dabei die gesamte Wertschöpfungskette fossiler Brennstoffe berücksichtigt. Dies betrifft etwa den Kohlebergbau, Ölförderung, Atomkraft / Atomenergie etc.

Weitere Ausschlüsse betreffen Unternehmen mit Bezug zu Tabak, Alkohol, Glücksspiel und Erwachsenenunterhaltung. Hier stehen weniger ökologisch-nachhaltige, sondern eher ethische Aspekte im Vordergrund.

Die Details legen fest, wie rigoros der Ausschluss der betreffenden Unternehmen ist. In den Factsheets bzw. Fondsprospekten finden sich entscheidende Details häufig im Anhang. Dort ist dann zum Beispiel festgelegt, ab welcher Umsatzschwelle ein Unternehmen als involviert in einem bestimmten Bereich gilt. So können sich durchaus Unternehmen mit Bezug zu einem der eigentlich ausgeschlossenen Bereiche im Index finden, wenn der Anteil am Umsatz z. B. unter 20 % liegt.

Best-in-Class-Ansatz.

Der Best-in-Class Ansatz wird für grüne Geldanlagen sehr häufig herangezogen. Es geht hier darum, den „Klassenbesten“ in jeder Branche bzw. jedem Sektor zu finden. Für jede Branche werden ESG-Kriterien auf die zugehörigen Unternehmen angewendet. Die Unternehmen jeder Branche werden anschließend anhand ihres ESG-Ratings sortiert. Die Aktien der Unternehmen mit den besten Ratings in jeder Branche gelangen in den Index.

Dies allein bestimmt jedoch nicht, welche Aktien tatsächlich in den Index aufgenommen werden. Zum einen entscheidet die durch den Indexanbieter festgelegte Schwelle über die Aufnahme. So kann ein Index zum Beispiel die besten 25 % oder auch die besten 50 % der ESG-Ratings berücksichtigen. Je geringer dieser Wert, desto höher die Anforderungen.

Positivkriterien.

Eine weitere Möglichkeit zur Entwicklung von Indizes besteht in der Definition von Positivkriterien. Dann müssen Unternehmen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um in den Index aufgenommen zu werden. Bei grünen Geldanlagen betreffen diese Voraussetzungen häufig einen Bezug zu erneuerbaren Energien, nachhaltiger Wasserwirtschaft, Maßnahmen im Bereich Umweltschutz etc.

Auch bei Indizes mit Positivkriterien gilt, dass die Details entscheiden. Verlangt ein Index zum Beispiel einen Umsatzanteil in Höhe von 50 % in einem nachhaltigen Bereich, verbleiben die übrigen Umsätze für andere Bereiche. So könnte ein mehrgleisig aufgestellter Konzern trotz des Betriebs eines Kohlekraftwerks oder trotz Aktivitäten im Kohlebergbau in einen solchen Index finden.

Beispiele für grüne Indizes.

Es gibt eine Vielzahl von Indizes, deren Zusammensetzung auf ESG-/SRI-Kriterien beruht. Sehr viele Indizes werden von den Indexanbietern MSCI und S&P berechnet. Wer einen ETF auf den Index kauft, partizipiert an der durch den ETF im Wesentlichen nachgebildeten Wertentwicklung des Indexes. Geringe Abweichungen sind möglich und ergeben sich unter anderem aus den Gebühren und der Replikationsmethode des ETFs. Nachfolgend werden beispielhaft vier grüne Indizes vorgestellt.

MSCI ACWI Sustainable Impact Index.

Der MSCI ACWI Sustainable Impact Index investiert in Aktien von Unternehmen, die mindestens in einem der sozialen und ökologischen Bereiche tätig sind, die durch die Vereinten Nationen als Ziele für nachhaltige Entwicklung definiert wurden. Dazu gehören unter anderem alternative Energien, Energieeffizienz, grünes Bauen, nachhaltige Wasserwirtschaft und Vermeidung von Umweltverschmutzung. Damit Unternehmen in den Index aufgenommen werden, müssen Sie mindestens 50 % ihres Umsatzes in einer oder mehrerer dieser Kategorien erwirtschaften.

Der MSCI ACWI Sustainable Impact Index ist als Subindex zum MSCI ACWI – einem sehr breit aufgestellten, weltweiten Aktienindex – konzipiert. Während der Hauptindex knapp 3.000 Titel umfasst, sind es im MSCI ACWI Sustainable Impact Index lediglich 140. Dies spricht für eine recht strenge Selektion. Damit einher geht aber natürlich auch eine geringere Diversifikation. Die zehn größten im Index enthaltenen Unternehmen machen rund ein Drittel des Indexgewichtes aus. Zu den Konstituenten gehören zum Beispiel der Elektroautobauer Tesla und der Windanlagenhersteller Vestas.

MSCI SRI.

Die MSCI SRRI Indizes basieren auf dem MSCI ESG-Rating. Ausgehend vom Anlageuniversum des Hauptindexes werden zunächst bestimmte Unternehmen ausgeschlossen. Anschließend werden für jeden Sektor die Unternehmen mit den höchsten ESG-Ratings aufgenommen. Jeder Sektor soll mit ca. 25 % seiner Marktkapitalisierung im Index vertreten sein.

Der MSCI World SRI Index ist ein Subindex des MSCI World, in dem gut 1.500 Aktien gelistet sind. Im MSCI World SRI sind es etwa 375. Damit findet auch hier eine recht strenge Selektion statt. Der MSCI World SRI Index investiert in große und mittlere Unternehmen aus 23 Industrienationen.

Vor der Anwendung des Best-in-Class Ansatzes werden Unternehmen aus bestimmten Bereichen ausgeschlossen. Dazu gehören Kernenergie, Tabak, Alkohol, Glücksspiel, militärische und zivile Waffen, Gentechnik, Kohlekraftwerke, der Abbau von fossilen Rohstoffen und Erwachsenenunterhaltung.

MSCI Low Carbon Indizes.

Mit den MSCI Low Carbon Indizes hat der Indexentwickler eine weitere Indexfamilie kreiert. Hier geht es darum, ein Portfolio mit möglichst niedrigen CO2-Emissionen zusammenzustellen, das in seiner Wertentwicklung jedoch möglichst wenig vom Hauptindex abweicht.

Die MSCI Global Low Carbon Leader Indizes etwa streben an, den CO2-Fußabdruck um mindestens 50 % gegenüber dem Hauptindex zu reduzieren. Es gibt zwei Indizes dieser Kategorie: den MSCI World Low Carbon Leaders Index und den MSCI ACWI Low Carbon Leaders Index.

Der MSCI World Low Carbon Leaders Index setzt sich aus 1.235 Aktien zusammen. Auf die zehn größten Mitglieder im Index entfiel Ende Juli 2021 ein Gewicht von rund 18 Prozent.

MSCI Climate Indizes.

Darüber hinaus hat MSCI World „Climate Indizes“ aufgelegt. In dieser Kategorie gibt es MSCI Climate Changed Indizes und Climate Paris Aligned Indizes.

Bei den MSCI Climate Change Indizes kommt der Low Carbon Transitions Score von MSCI World zum Einsatz. Die Subindizes gibt es für MSCI World, MSCI ACWI, MSCI Emerging Markets und weitere Regionen wie z. B. Japan, die USA und Asien.

Ein Blick auf den MSCI World Climate Change Index zeigt: Auch hier sind mit 1.467 Konstituenten die meisten regulären Indexmitglieder vertreten. Knapp ein Viertel des gesamten Indexgewichts entfällt auf die zehn größten Aktien. Schwergewichte im Index sind wie auch bei vielen anderen MSCI Indizes vor allem Unternehmen aus dem IT-Bereich wie Microsoft, Apple und Alphabet. 

Branchen- und Themenindizes.


Viele grüne Investments widmen sich explizit bestimmten Themen. Dies liegt auch daran, dass es unterschiedliche Ansichten im Hinblick auf erforderliche Änderungen zum Schutz der Umwelt gibt. Manche Menschen möchten deshalb mit grünen Geldanlagen verstärkt in Elektroautos investieren, andere setzen auf Wasserstoff, erneuerbare Energien oder andere Themen. Der Markt bietet für jeden im weitesten Sinne grünen Investmentbereich Produkte.

Thema Wasserstoff.

Ein Beispiel für Indizes zum Thema Wasserstoff ist der MVIS Global Hydrogen Economy Index. Dieser will das globale Wasserstoffsegment abdecken und investiert zusätzlich in Unternehmen mit Bezug zu Brennstoffzellen und Industriegasen. Zu den größten Unternehmen im Index gehören der Gashersteller Linde, Mitsubishi Chemical Holdings, Ballard Power Systems und Bloom Energy Corp. Regional liegt der Schwerpunkt auf den USA, dem Vereinigten Königreich und Kanada.

Thema Erneuerbare Energien.

Ein Beispiel für Indizes rund um den Bereich der erneuerbaren Energien ist der S&P Global Clean Energy Index. Dieser investiert in Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern, die mit der Produktion regenerativer Energien und der damit verbundenen Wertschöpfungskette verbunden sind. Mit im Portfolio sind zum Beispiel Windanlagenbauer, Fabrikanten von Produkten für Solarenergie und weitere Versorger und Hersteller.

Thema nachhaltiges Wasser.

S&P hat für diesen Themenbereich beispielsweise den Global Water Index aufgelegt. Darin sind 50 globale Unternehmen enthalten, deren Geschäftsmodell mit Wasser in Verbindung steht. Den Schwerpunkt bilden Versorgungs- und Industrieunternehmen. Schwergewichte im Index sind etwa American Water Works, Xylem Inc und Veolia Environnement.

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Fazit: Grüne Geldanlagen sind ein bleibendes Thema.

Grüne Geldanlagen sind für Privatanleger recht einfach möglich. Der schnellste Weg führt über ETFs, die einen Index nachbilden. Indexanbieter wie MSCI und S&P bieten eine Vielzahl von Indizes mit ökologisch-nachhaltigen Kriterien an. Der Teufel steckt allerdings im Detail: Abhängig von den jeweiligen Selektionskriterien und der Schärfe der Selektion insgesamt ergibt sich eine sehr große Bandbreite. Manche als grün deklarierte Indizes unterscheiden sich kaum von regulären Indizes wie dem MSCI World, andere bilden dagegen grüne Themen recht weitreichend ab.

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