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Küchenumbau: So finanzieren Sie Ihre neue Küche.
Die Küche ist oft der Dreh- und Angelpunkt im Haus. Hier wird morgens als Erstes der Kaffee aufgebrüht, mittags zusammen gekocht und abends mit der ganzen Familie zusammengesessen, um sich über die Ereignisse des Tages auszutauschen. Bei der vielfältigen Raumnutzung ist es nicht verwunderlich, dass sich die Küche abnutzt und im Schnitt alle 15 Jahre renoviert werden muss. Außerdem können auch veränderte Ansprüche und optische Vorlieben den Wunsch nach einer Küchenrenovierung hervorrufen. Welche Kosten beim Küchenumbau entstehen und wie Sie Ihre neue Traumküche mithilfe von Küchenkredit, Renovierungskredit & Co. finanzieren können, erfahren Sie hier.
Küchenumbau finanzieren mit dem Rahmenkredit.
Mit einem Rahmenkredit müssen Sie sich um die Finanzierung Ihres Küchenumbaus keine Gedanken mehr machen: Den Kredit beantragen Sie schnell und einfach online und mit dem erhaltenen Darlehen können Sie alle Ihre Renovierungsmaßnahmen in der Küche direkt vornehmen.
Was kostet eine neue Küche?
Im Internet, Katalog oder dem örtlichen Küchenstudio lässt sich schnell Inspiration für die neue Traumküche finden. Der Küchenkauf bringt jedoch auch Kosten mit sich. Was eine neue Küche im Endeffekt kostet, lässt sich pauschal kaum sagen. Die Preise hängen von verschiedenen Faktoren ab: Zunächst müssen Sie sich überlegen, welche Art von Küche Sie einbauen wollen. Eine einzeilige Küche wird im Preis in der Regel günstiger sein als eine Küche in L- oder U-Form. Ebenfalls etwas teurer sind eine Küche mit Kochinsel und eine Massivholzküche. Dann hängt der Preis der neuen Küche auch von den verwendeten Materialien für Küchenfronten, Arbeitsplatte und Spüle ab – hier gibt es verschiedene günstige Materialien zur Auswahl oder aber teurere, die dann in der Regel auch hochwertiger beziehungsweise langlebiger sind. Außerdem kommt es darauf an, ob Sie für Ihre neue Küche auch neue Elektrogeräte anschaffen oder ob Sie die Geräte aus der alten Küche wieder einbauen. Nicht zuletzt können auch Kosten für den Abbau der alten Küche sowie den Aufbau der neuen entstehen, sofern Sie den Umbau nicht komplett in Eigenregie durchführen – zumindest den Anschluss der großen Elektrogeräte wie Herd und Backofen sollte aus Sicherheitsgründen ein Fachbetrieb übernehmen. Möchten Sie rund um die Küchenzeile auch den Raum neugestalten, planen Sie außerdem ein Budget für neue Küchenfliesen, neue Tapeten oder Wandfarbe und gegebenenfalls neue Küchenmöbel wie Esstisch und Stühle ein. Inspiration und Beratung zu einzelnen Elementen und Materialien können Sie sich zum Beispiel in einem Küchenstudio holen und sich überlegen, welche Elemente in Ihre Küche passen würden.
Kostenfaktoren im Überblick:
- Not included: Küchenart (einzeilig, L- oder U-Form, Inselküche)
- Not included: Küchengröße
- Not included: Materialien für Küchenfronten
- Not included: Material für Arbeitsplatten
- Not included: Material für die Spüle
- Not included: Elektrogeräte und Installation
- Not included: Abbau und Entsorgung der alten Küche
- Not included: Aufbau der neuen Küche
- Not included: Raumgestaltung: Fliesen, Tapeten oder Wandfarbe, Küchenmöbel
Tipps für die Küchenrenovierung.
Soll es nicht gleich die Finanzierung einer komplett neuen Küche sein, können Sie Ihre bestehende Küche auch mit gezielten Renovierungsarbeiten aufpeppen. Die folgenden Tipps können Ihnen als Inspiration dienen, wie Sie auch mit kleineren Maßnahmen zu Ihrer Traumküche kommen.
Küchenfronten auffrischen.
Die Küchenfronten verkleiden Küchenzeile, Küchenschränke und – wenn vorhanden – die Kochinsel. Entsprechend bestimmen die Fronten den Gesamteindruck der Küche entscheidend mit. Wer seine Küchenfronten verändert, kann direkt einen ganz neuen Look der Küche kreieren. Sie können die Küchenfronten austauschen, streichen oder lackieren oder mit Dekorfolie bekleben.
Neue Arbeitsplatte.
Neben den Küchenfronten haben auch die Arbeitsplatten großen Einfluss auf die Gesamtoptik der Küche. Entsprechend können neue Arbeitsplatten im Zuge der Küchenrenovierung große Veränderungen bewirken. Die Platten gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in Preis, Widerstandsfähigkeit, Optik und Pflegeaufwand unterscheiden.
Küchenrückwand neugestalten.
Küchenrückwände dienen als Spritzschutz beim Kochen und können meist ohne Demontage der Küchenmöbel renoviert werden. Hier gibt es die Wahl zwischen Fliesen oder Rückwänden aus Glas, Metall, Holz oder Naturstein. Haben Sie einen Fliesenspiegel als Küchenrückwand, muss dieser im Zuge der Renovierung womöglich gar nicht ausgetauscht werden – Fliesen lassen sich auch streichen, mit Fliesenfolie bekleben oder in der gewünschten Optik verkleiden.
Frische Wandfarbe.
Eine neue Wandfarbe in der Küche kann den Raum ebenfalls optisch erneuern. Wenn Sie sich für neue Küchenfronten und Rückwände entscheiden, sollte idealerweise auch die Wandfarbe ins Farbkonzept passen. Welche Farbe passt, hängt vom persönlichen Geschmack und vom Stil der Küche ab.
Neuer Boden.
Auch ein neuer Boden kann Ihrer Küche zu neuem Glanz verhelfen. Einen Boden zu verlegen ist in der Regel eine etwas aufwendigere Renovierungsmaßnahme, da Sie hier zunächst die Küchenmöbel abbauen und entfernen müssen. Da ein Küchenboden viel aushalten muss und zwischendurch auch mal nass wird, steht bei der Wahl zwischen Fliesen, Holz, Vinyl und PVC-Belag vor allem die Funktionalität im Vordergrund.
Griffe austauschen.
Eine einfache und schnell umgesetzte optische Veränderung Ihrer Küche können Sie vornehmen, indem Sie die Griffe Ihrer Küchenmöbel austauschen. Griffe für Schränke und Schubladen gibt es in den verschiedensten Farben, Formen und Materialien. Je nachdem, welchen Stil Sie Ihrer Küche geben möchten, greifen Sie zu verspielten Knöpfen, zu rustikalen Holzgriffen oder zu edlem, gebürstetem Messing.
Neue Beleuchtung.
Eine behagliche Atmosphäre erzeugen Sie in der Küche mit einer Kombination aus direkter und indirekter Beleuchtung. Dazu integrieren Sie mehrere Lichtquellen. Neben einer beispielsweise indirekten Deckenbeleuchtung ist vor allem die Beleuchtung der Arbeitsflächen wichtig. Hier können Sie zum Beispiel LED-Lampen oder -Leisten verwenden – sie sind energiesparend und lassen sich leicht unter den Oberschränken der Küchenzeile befestigen.
Technisches Upgrade.
Zur Modernisierung einer in die Jahre gekommenen Küche können auch neue Elektrogeräte gehören. Spülmaschine, Backofen und Kühlschrank lassen sich in der Regel schnell und einfach austauschen. Und die neue Ausstattung bringt nicht nur eine neue Optik in die Küche: Neue Küchengeräte sind oft wesentlich energiesparender als alte Elektrogeräte.
Da auch diese kleineren Renovierungsmaßnahmen ins Geld gehen können, können Sie auch dafür einen Kredit aufnehmen und sich bei der Finanzierung je nach Größe des Vorhabens von einer Bank unterstützen lassen. Welche Kreditangebote für den Küchenkauf oder die Finanzierung der Renovierung infrage kommen, erfahren Sie im Folgenden.
Möglichkeiten der Küchenfinanzierung.
Nachdem Sie Ihre Traumküche im Küchenstudio gefunden oder sich für eine Renovierung entschieden haben, stellt sich die Frage nach der Finanzierung des Projekts. Da es sich bei den Kosten für einen Küchenumbau in der Regel um mehrere Tausend Euro handelt, haben Sie die vollständige Summe womöglich nicht als Eigenkapital zur Hand. Das ist aber kein Problem, denn Sie können Ihre neue Küche über verschiedene Möglichkeiten finanzieren – beispielsweise über einen Händlerkredit, einen Renovierungskredit oder einen Raten- oder Rahmenkredit. Welches Kreditangebot sich für welchen Zweck am meisten lohnt und worauf Sie bei Abschluss des Kreditvertrags achten sollten, haben wir Ihnen hier zusammengefasst.
Sie planen einen Küchenumbau, den Sie über einen Rahmenkredit finanzieren möchten? Dann informieren Sie sich jetzt über Ihre Vorteile sowie Konditionen und beantragen Sie den Kredit direkt online!
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So gelangen Sie zu Ihrem Kredit.
Footnote 1
Bonität vorausgesetzt.
Footnote 2
Repräsentatives Berechnungsbeispiel: Nettodarlehensbetrag (Verfügungsrahmen) 2.500 Euro; Sollzinssatz (gebunden) für 12 Monate ab Kontoeröffnung 8,64 % p.a.; Ab dem 13. Monat gilt ein veränderlicher Sollzinssatz von derzeit 10,02 % p.a. und ein effektiver Jahreszins von 10,49 %; Rückzahlung flexibel, monatliche Mindestrate 25 Euro (entspricht 1% des Verfügungsrahmens); Vertragslaufzeit unbegrenzt. Stand: Dezember 2023. Der Rahmenkredit mit Aktionszinssatz ist ein Angebot für Privatkunden, die in den letzten 6 Monaten keinen Rahmenkredit hatten. Je Kunde kann nur ein Konto eröffnet werden. Eine Erhöhung des Verfügungsrahmens ist während des 12-monatigen Aktionszinszeitraums ab Kontoeröffnung nur zum effektiven Jahreszins von derzeit 10,49 % möglich. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH.